Potenzmenge 2 hoch M |
10.04.2009, 16:45 | schmouk | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Potenzmenge 2 hoch M dass die Potenzmenge einer Mengen M P(M) immer Elemente hat, weiß ich. Macht auch irgendwie Sinn. Aber den Sinn krieg ich nicht ausformuliert. Deshalb: Wieso ist das denn so, dass immer ? Grüße, Schmouky |
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10.04.2009, 16:47 | kiste | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hallo, die Frage nach dem Sinn verstehe ich nicht. Es ist eben so und es lässt sich auch sehr leicht(Induktion oder abzählen) beweisen. Was genau willst du den hören? |
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10.04.2009, 16:55 | Mazze | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Fang doch von vorne an. Betrachte eine Menge mit 2 Elementen die Potenzmenge P ist dann Nimm nun eine Menge mit 3 Elementen, und die Potenzmenge P' davon, dann ist und darüber hinaus musst Du die Mengen zu P' hinzufügen. Dies verdoppelt die Anzahl der Elemente von P. Man muss sich nur noch klar mache das man so alle Teilmengen erwischt. Das Ganze jetzt immer soweiter und man "erhält" die Formel. Das ist im wesentlichen auch die Beweisidee per vollständiger Induktion. |
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10.04.2009, 17:26 | schmouk | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ah ja, das versteh ich. Folgende Aufgabe habe ich hier:
Ich würde halt so ran gehen. Sind beispielsweise im allg. zwei Mengen X,Y gleich mächtig, ist es möglich eine injektive Abbildung von X auf Y zu definieren. (Da der Satz f(x)=f(x') => x=x' für alle x in X gelten kann). Für diese Abbildung würde dann auch f(X)=Y gelten und damit wäre sie surjektiv. Also bijektiv. dass ist klar. Bleibt nur noch z.z. dass . oder? |
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10.04.2009, 19:32 | Romaxx | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Was du zeigen sollst ist: Das geht am Besten per Induktion. Gruß |
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11.04.2009, 13:19 | schmouk | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
hachherrje |
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11.04.2009, 15:35 | Elvis | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Potenzmenge Hallo, was wollt ihr denn immer mit vollständiger Induktion und Kardinalität ? Ist doch ganz simpel, wenn man die Aufgabe direkt angeht (so wie es im "Zitat" von schmouk vorgeschlagen wird). Voraussetzung: sei eine endliche Menge. 1. Man nehme ein Element der Potenzmenge , also eine Teilmenge . Diesem Element ordnet man die charakteristische Funktion zu, also 2. Umgekehrt gehört zu einer Funktion eine wohldefinierte Teilmenge Damit haben wir die Bijktion zwischen und , und dass ist, dürfte ja offensichtlich sein. |
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11.04.2009, 15:38 | schmouk | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Danke. Das versteh ich. |
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11.04.2009, 15:57 | Elvis | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Potenzmenge War mir ein Vergnügen Übrigens meinte ich "Bijektion" und nicht "Bijktion" |
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11.04.2009, 20:09 | Elvis | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Potenzmenge Habe ich irgendwo die Voraussetzung gebraucht, daß eine endliche Menge ist ? |
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11.04.2009, 22:35 | papahuhn | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Potenzmenge Ja, nur dann macht der Term einen Sinn. |
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12.04.2009, 09:26 | Elvis | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Potenzmenge GENAU, papahuhn. Die Bijektion funktioniert auch für unendliche Mengen. Aber nur für weiss man genau, wieviele Dualzahlen mit Ziffern es gibt (nämlich genau ). |
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