Preise berechnen |
08.07.2009, 09:19 | Spaff | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Preise berechnen Es wäre super wenn mir jemand helfen könnte, ich wollte Preise abhängig von der Stückzahl nachberechnen. Ich habe z.B. folgende Angaben: 10000 Stück für 1295,97 Euro 20000 Stück für 1552,05 Euro 30000 Stück für 1816,04 Euro Jetzt möchte ich z.B. wissen wie hoch der Preis für 14000 Stück wäre. Ich hab zuerst versucht für die gegebenen Werte auf ein Stück herunterzurechnen und aus den Ergebnissen einen Faktor zu erzeugen, daran scheitere ich momentan aber leider. |
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08.07.2009, 10:51 | Nubler | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
was ist der funktionale zusammenhang zwischen stückzahl und stückpreis also: stückpreis=f=f(stückzahl) edit: worauf ich hinauswill: soll des z.b. ne quadratische funktion sein oder ne sprungfunktion oder ieine andre art von funktion |
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08.07.2009, 15:43 | Bakatan | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Die Angabe sieht extrem komisch aus. Wer verlangt schon für die 3-fache Menge gerade mal das 1,5-fache an Geld..... Die einzige Methode mit der ich mir das vorstellen kann ist ein ziemlich extremer Mengenrabatt aber in dem Fall ist der Preis von 14000 Stück nicht so ganz eindeutig... Es erfüllt schliesslich jede Funktion f(x) wobei x die Stückzahl ist und die Funktionswerte der Preis wobei f(10000)=1295,97, f(20000)=1552,05 und f(30000)=1816,04. Man könnte jetzt lustiges Rätselraten machen und eine möglichst "schöne" Funktion suchen die das erfüllt, aber das ist dann nicht "löse die Aufgabe" sondern "finde die sinnvollste Antwort" Note: Wenn es einzelne Angaben sind und jedesmal einzeln der Preis für 14000 berechnet werden soll ist das ganze ( normale Annahme ) linear und somit Preis = f(Menge) = Stückpreis * Menge. Wenn man da die beiden Werte einsetzt kommt man sofort auf den Stückpreis und kann von dort wieder auf 14000 zurück rechnen. |
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08.07.2009, 15:57 | sulo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
@Bakatan
Das kannst Du so nicht sagen. Hast du dir das mal aufgezeichnet? Die Gerade ist fast linear. Ganz offenbar gibt es eine Art Grundpreis, der unabhängig von der Stückzahl zu bezahlen ist. |
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08.07.2009, 16:16 | Bakatan | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
quote from sulo:
Dieses "fast linear" interpretiere ich als "selbst wenn es einen Grundpreis gibt, ist die Funktion nicht linear." "Ganz offenbar" finde ich den Grundpreis nicht. Es ist vielleicht eine gute Annahme, aber aus der Aufgabenstellung meines Erachtens nicht direkt folgerbar. Der Preis pro Stück könnte ( vor allem weil es eben selbst mit Grundpreis danach noch nicht ganz linear ist ) auch eine Funktion sein, welche sich langsam einer Konstanten annähert. Sidenote zu vorherigem post: Mit "lustiges Rätselraten" meine ich: Man nehme f(10000)=1295,97, f(20000)=1552,05 und f(30000)=1816,04 und mache die Annahme, dass zwischen diesen Werten die zweite Ableitung weder das Vorzeichen wechselt noch jemals f'''(x) > a der Fall ist mit a:=min{x|Funktion mit diesen Vorgaben kann existieren}. Das ist im besten Fall eine quadratische Funktion mit f''(x)=const. Die Aufgabe so zu machen klingt aber relativ komisch, vermutlich denke ich irgendwo falsch... |
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08.07.2009, 16:51 | sulo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
@ Bakatan So "linear": |
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08.07.2009, 17:15 | Bakatan | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
OK, das ist wirklich "fast linear" Vielleicht hätte ich für diese Zahlen auch mal nachrechnen sollen. Streng genommen ist es allerdings eine quadratische Gleichung, was meiner These weiter oben entspricht: quote from Bakatan:
Die Annahmen sind aber wohl bei diesen Zahlen im Rahmen des "natürlichen Menschenverstandes", also hast du wohl Recht |
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