Monotonie, Spiegel- u. Punktsymmetrie zeigen

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Eva-S Auf diesen Beitrag antworten »
Monotonie, Spiegel- u. Punktsymmetrie zeigen
Untersuchen Sie die folgenden Funktionen auf Monotonie, Spiegel- und Punktsymmetrie: Dabei sei der Definitionsbereich aller Funktionen R.

h(x) = x^3 -x


Leider habe ich zu diesem Thema noch viel in meinen Büchern finden können.
Wie gehe ich hier am besten vor bzw. wie fange ich an?
system-agent Auf diesen Beitrag antworten »

Anfangen könntest du damit die Definition von Monotonie, Spiegel- und Punktsymmetrie hinzuschreiben und dann zu überprüfen, ob deine Funktion diese Definition erfüllt.
Hinweis zur Monotonie: Ableitung.
Eva-S Auf diesen Beitrag antworten »

so sieht also meine Funtkion aus:


Ok, fange ich also mit der ersten Ableitung an.

Ist diese positiv steigt meine Funktion, ist diese negativ fällt sie. Korrekt?








Jetzt weiß ich wann h' eine Nullstelle hat, aber wie benutze ich das jetzt weiter?
system-agent Auf diesen Beitrag antworten »

Wie du doch eben geschrieben hast:
Eine Funktion ist monoton steigend, falls positiv ist [es darf auch Null sein, warum?]
Analog dazu ist monoton fallend falls negativ ist [darf auch wieder Null sein, gleiche Begründung wie oben].

Das heisst:
Für ist ... also ist die Funktion dort monoton .... .
Für ist ... also ist die Funktion dort monoton ... .
Für ist ... also ist die Funktion dort monoton ... .
Eva-S Auf diesen Beitrag antworten »

Ich würde schreiben:

Für ist positiv, also ist die Funktion dort (streng) monoton steigend.
Für ist negativ, also ist die Funktion dort monoton streng monoton fallend.
Für ist wieder positiv, also ist die Funktion dort monoton ebenfalls streng monoton steigend. .[/quote]

Ist die erste Ableitung = 0, kann dies auch bedeuten das die Funktion konstant ist und einfach nur monoton, aber nicht streng monoton ist.
Meinstest Du das?
system-agent Auf diesen Beitrag antworten »

Das ist genau richtig Freude .


Zitat:
Original von Eva-S
Ist die erste Ableitung = 0, kann dies auch bedeuten das die Funktion konstant ist und einfach nur monoton, aber nicht streng monoton ist.
Meinstest Du das?


Die Frage zielte darauf ab, wieso man überhaupt mit der ersten Ableitung argumentieren kann. Wenn ihr das im Unterricht besprochen habt ist das OK, andernfalls musst du noch folgendes begründen:
Falls für alle in einem Intervall, dann ist monoton wachsend.
[Für monoton Fallend geht alles analog].

Deine Bemerkung ist aber auch richtig!
 
 
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