berechnungen im rechtwinkligen dreieck (trigonometrie)

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helpmee :D Auf diesen Beitrag antworten »
berechnungen im rechtwinkligen dreieck (trigonometrie)
heey leute,

ich komme bei 2 aufgaben nicht weiter und hoffe ihr könntet sie mir auflösen underklären wie man es berechnet.

aLso die aufgaben lauten:

1) Wie groß ist die Steigung (in %) einer Bahnlinie, wenn der Steigungswinkel 0,7° beträgt?

2) Um die Höhe einer Wolke zu bestimmen, strahlt man sie mit einem senkrecht nach oben gerichteten Scheinwerfer an. Von einem 1500 m entfernten Ort erscheint die angestrahlte Wolke unter einem Höhenwinkel ± von 47,6° [von 38,2°].
Wie hoch ist die untere Wolkengrenze? Fertige eine Skizze an.
(die skizze braucht ihr nicht zu machen aber wäre nett wenn es dabei wäre smile )

DANKEEE SCHÖNNNN smile Freude Freude Freude
Bakatan Auf diesen Beitrag antworten »

zu 1. zitiere ich den Wikipedia Artikel zu der Steigung im Strassenverkehr:
Zitat:
Die Steigung einer Geraden spielt auch im Straßenverkehr eine Rolle. Das Verkehrszeichen für die Steigung bzw. das Gefälle einer Straße basiert auf dem gleichen Steigungsbegriff, allerdings wird sie in Prozent ausgedrückt. Eine Angabe von 12 % Steigung bedeutet zum Beispiel, dass pro 100 m in waagrechter Richtung die Höhe um 12 m zunimmt. Nach der oben gegebenen Definition hat man 12 m durch 100 m zu dividieren, was zum Ergebnis 0,12 führt (in Prozent-Schreibweise 12 %).

Danach hast du ein Rechtwinkliges Dreieck mit zwei bekannten Seitenlängen. Darauf kannst du nahezu alles loslassen.
edit: Oder wenn du von Grad in Prozent umrechnen willst, bau dir eben ein Dreieck mit 100m Länge ( nicht die Hypothenuse ) und dem den entsprechenden Winkel

Bei der zweiten Angabe musst du mir, da du scheinbar bereits eine Skizze angefertigt hast, genauer erklären wo das Problem liegt.
Beachte allgemein ( im Rechtwinkligen Dreieck ):

Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Kathete
Hypotenuse


Nicht alle hübsch klingenden Fremdwörter aus dem Griechischen schreibt man mit th, wenn sie einen t-Laut enthalten. Beim Umschreiben von Fremdwörtern vom Griechischen ins Lateinische gilt



Bakatan Auf diesen Beitrag antworten »

Vielen Dank für die Korrektur. Ich stamme aus einer Generation, die in der Schule kein Griechisch ( und abgesehen von bescheuerten Gedichten eigentlich auch kein Deutsch, aber das einmal vorne weg ) gelernt haben. Ohne solche Hinweise würde ich den Fehler nie bemerken.
Ich werde versuchen, Hypotenuse ab jetzt ohne zweites h zu schreiben. Griechische Schreibweisen von Wörtern sind mir leider ebenfalls unbekannt.
Gualtiero Auf diesen Beitrag antworten »

OT
Gemessen daran, dass Du "kein Deutsch gelernt" hast, finde ich Deinen sprachlichen Ausdruck aber sehr gut (abgesehen von den beiden Ausrutschern - die können schon mal passieren).
Vielleicht ist da eine positive Kraft der "bescheuerten Gedichte" noch wirksam?

Ich jedenfalls gäbe noch heute was drum, wenn ich Griechisch gehabt hätte und nur soviel könnte, wie in Latein.
Sprachunterricht ist Kulturunterricht.
OT Ende
Bakatan Auf diesen Beitrag antworten »

Off topic indeed.
Muttersprache Deutsch, 13 Jahre "Deutschunterricht" in der Schule und automatische Rechtschreibprüfung von Google Chrome. Ich habe absolut nichts gegen Sprachunterricht - ich hätte sogar gerne mehr davon gehabt.
Jedoch nicht in der Form, wie er in Wirklichkeit stattfindet. Ich beherrsche weder die Kommasetzung gut, noch weiß ich von jedem Wort genau, wie man es schreibt. So hat mir die google Rechtschreibprüfung erst eingetrichtert, dass ich gefälligst "einige" oder "richtige" ohne ie zu schreiben habe. Oder ich bin mir nicht bewusst, ob ich anstatt "ich weiß" auch "ich weiss" schreiben kann. Ein anderes Dilemma meinerseits ist das typische ", dass". Denn es gibt schließlich auch Fälle, bei denen es anders ist: "Denn das Haus, das gestern...."
Wir hätten im Deutschunterricht lieber zuerst Rechtschreibung und Kommasetzung lernen sollen, wobei das eher Stoff für die 1. bis 7. Klasse maximal ist. Danach hätte ich gerne Themen wie gewandte Wortwahl, vermeiden von "machen" "tun" und ähnlichem, äußere Form von Artikeln ( wann Absätze, welche Zeilenabstände, Seitenabstände, Schriftgröße, Überschrift unterstreichen? ....) und vieles vieles mehr. Überflogen haben wir in der Schule sicher alles einmal. Den Hauptteil der Zeit haben wir jedoch mit litararischen Kunstwerken wie "Von Burg zu Burg reitet der Zwurg" zu tun gehabt, oder in der 12. Klasse Gedichte auswendig lernen sollen. Folglich ist der hier praktizierte Deutschunterricht bei mir in der Kategorie "überflüssig und Zeitverschwendung - wenn möglich vermeiden"

PS: Da OP in diesem Thread lange nichts geschrieben hat habe ich mir diese lange OT Antwort mal erlaubt. Die eigentliche Diskussion über die Katastrophe des deutschen Bildungswesens lassen wir lieber Augenzwinkern
 
 
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