Dreimaliger Oktaederwurf [war: Hilfe Matheklausur ...] |
| 24.09.2006, 13:16 | jen1986 | Auf diesen Beitrag antworten » |
| Dreimaliger Oktaederwurf [war: Hilfe Matheklausur ...] also ich schreib am Donnerstag ne Matheklausur und bin schon fleissig am lernen ... heute wollte ich dann ein paar Aufgaben machen bei denen ich im Anhang die Lösungen stehen habe. Es lief auch erst ganz gut und dann kamen folgende Aufgaben: Ein reguläres Oktaeder wird dreimal geworfen, die drei Augenzahlen bilden eine dreistellige Gewinnzahl in einem Lotteriespiel. Mit welcher Wahrscheinlichkeit (1) ist die erste Ziffer der Gewinnzahl die kleinste? So hier kam ich dann nicht weiter weil ich irgendwie überhaupt keine Ahnung hatte was zu tun ist ... also hab ich in der Lösung nachgeschlagen um so wenigstens den Lösungsansatz zu verstehen, dort stand : (2) bilden die drei Zahlen eine aufsteigende Zahlenfolge von voneinander verschiedenen Zahlen Hier hatte ich schon Schwierigkeiten überhaupt die Aufgabe zu verstehen ganz zu schweigen von der Lösung =(: Der Nenner ist mir in beiden Fällen klar, aber ich weiss nichts mit dem Zähler anzufangen also ich kanns mir nicht erklären. Kann mir da vllt jemand weiter helfen? Danke schonmal im vorraus LG Jenny |
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| 24.09.2006, 13:19 | Dual Space | Auf diesen Beitrag antworten » |
| RE: Dreimaliger Oktaederwurf [war: Hilfe Matheklausur am Donnerstag =(] *Titel geändert* |
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| 24.09.2006, 14:27 | Marvin42 | Auf diesen Beitrag antworten » |
| RE: Dreimaliger Oktaederwurf [war: Hilfe Matheklausur ...] W'lich mach ich gerade einen Denkfehler, aber für mich ist die Lösung falsch, zumindest beim 2. Teil. also gleichmögliche Fälle sinds 8^3, das ist richtig. Aber ist z.b auf der 1. Stelle eine 1, so gibt es 7*6/2 Möglichkeiten für 3 aufsteigende Zahlen, ist z.b auf der 1. Stelle eine 2, so gibt es 6*5/2 Möglichkeiten usw. Anders gerechnet; es gibt 8^3 gleichmöglich Fälle. 8*7*6 Fälle bei denen unterschiedliche Zahlen erscheinen. Das 3 unterschiedliche Zahlen aufsteigend sind ist die W'keit 1/6. Also insgesamt (1/6)*8*7*6/(8^3)= 112/1024. Dies wäre das gleiche Ergebnis, wie wenn ich bei der Musterlösung im Nenner jeden Summanden durch 2 teilen würde. |
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| 24.09.2006, 14:30 | jen1986 | Auf diesen Beitrag antworten » |
hmm, also deinen ansatz versteh ich er klingt für mich auch echt logisch ... aber naja in der lösung hinten im buch steht was anderes ich mein die wahrscheinlichkeit das dieses buch nen fehler da drin hat ist eigtl ganz schön hoch , wenn man drüber nachdenkt wieviele fehler wir da im unterricht schon drin entdeckt haben -.- |
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