Test/Feedback für ein Programm.

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BlackJack Auf diesen Beitrag antworten »
Test/Feedback für ein Programm.
hey ho,
ich hab mal als kleine augenweide ein kleines progrämmchen geschrieben dass sogar mathematischen hintergrund hat (rotation & mandelbrot-/juliamenge). könntet ihr mal so ein bisschen testen wie schnell das so auf euren rechnern läuft?
das pogramm fragt nach der anzahl der iterationen; im bereich von~10-40 sieht das ganz ordentlich aus. jedoch sinkt mit höherer anzahl an iterationen die geschwindigkeit. einfach mal verschiedene werte ausprobieren.
p.s.: wenn ihr nen pascal(dos)-compiler auf der platte habt, könnt ihr auch mal mit den defines ganz am anfang rumspielen.

probierts halt aus und sagt mir wie ihr es finden Augenzwinkern
danköö.
DeGT Auf diesen Beitrag antworten »

Sieht nicht schlecht aus, ab 70 hab ich merkbare Geschwindigkeitsunterschiede, unter xp mit 2100+.
:]
Steve_FL Auf diesen Beitrag antworten »

habs mir mal angeschaut, aber noch nicht ausführlich getestet Augenzwinkern
Sieht aber echt cool aus.

Ich werd dir meinen Senf noch reinschreiben, wenn ich das gemacht habe :P

mfg
Thomas Auf diesen Beitrag antworten »

cool, werd ich mir mal anschauen Augenzwinkern

mal sehen ob ich mein turbo pascal noch irgendwo find smile
BlackJack Auf diesen Beitrag antworten »

cool das es euch gefällt.

hier nochmal eine 2 variante, bei der sich auf manches andere über die defines am anfang regeln lässt (z.b. steuerung per maus). auch sind die bewegungen wie ich finde besser, und der code ist optimierter. mir ist nämlich eingefallen dass juliamengen punktsymmetrisch sind, ich brauch also nur die hälfte berechnen und kann dann direkt 2 pixel setzen.
DeGT Auf diesen Beitrag antworten »

ich sehe den unterschied irgendwie nicht...

Was kann man mit der Maus machen?
 
 
BlackJack Auf diesen Beitrag antworten »

naja, der geschwindigkeitsunterschied ist nicht so gravierend, und um die anderen sachen auszuprobieren musst du das teil neu kompilieren.

mit der maus kannst du dann die form der juliamenge bestimmen, das geschieht ja jetzt noch automatisch dass sich das teil immer verändert und neue formen bildet. wenn du entsprechende sachen im quelltext umänderst, kannst du diese veränderungen mit der maus kontrollieren.
Steve_FL Auf diesen Beitrag antworten »

ich merk auch nicht viel Unterschied.
Bei 10-30 Frames erkennt man das blaue in der Mitte der Kreise gut.
Bei 70 ist das nur ein kurzes Aufleuchten.

Was sollen denn die Dinger darstellen?

mfg
BlackJack Auf diesen Beitrag antworten »

das sind juliamengen. man erhalt sie, indem man die komplexe zahlenreihe
z[n+1] = z[n]^2+c
iteriet. man setzt die die real/imaginärteile auf die x/y-koordinaten eines zu errechnenen punktes, die anteile von c setzt man auf bestimmte werte, die über das aussehen des fraktals entscheiden.
man interiert die formel dann so lange, bis der betrag von z grösser als 2 wird, und färbt den entsprechenden punkt entsprechend der benötigten schritte ein. wenn nach einer bestimmten maximalanzahl von schritten der betrag immer noch nicht über 2 ist, gehört der punkt der juliamenge an und wird schwarz gefärbt.
und die werte für c, die ja über das aussehen der menge entscheiden, verändere ich ainfach ständig, sodass sich die juliamenge bewegt.

p.s.: das war jetzt nur die "funktionsweise" des integrals, die rotation/ der zoom ist wieder eine andere berechnung.
Steve_FL Auf diesen Beitrag antworten »

ach so Augenzwinkern
Ok, da hab ich noch nicht gehabt in der Schule.
Komplexe Zahlen machen wir aber wahrscheinlich noch dieses Jahr ein wenig Big Laugh

mfg
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