Abbildungen oder nicht? |
08.11.2009, 21:04 | AlgiBRA | Auf diesen Beitrag antworten » |
Abbildungen oder nicht? habe irgendwie gerade ein Problem bei folgendem: f1 : M -> M Mensch -> Tochter M = Menge der Menschen die bis heute gelebt haben bzw leben. Soll entscheiden und begründen ob dies eine Abbildung darstellen würde. Wenn ja surjektiv / injektiv. Hab irgendwie gerade ein Verständnisproblem, dabei sollte das super simpel sein Heißt das nun diese "Abbildung" soll jedem Menschen eine Tochter zuordnen? Oder jeder Mensch seine eine Tochter? Wäre ja beides keine Abbildung da es wohl Menschen gibt die weder Tochter noch Vater von einer solchen sind. Hoffe jemand kann mir bei dem kleinen Problem helfen. Es ist wohl schon etwas spät |
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08.11.2009, 21:20 | AlgiBRA | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ok. Kann ich die Zuordnung : f1 : M -> M Mensch -> Tochter so verstehen das einem Menschen eine Tochter zugeordnet wird? Dann würde ich sagen das nicht jeder Mensch eine Tochter hat. Daher ist dies auch keine Abbildung. Kann man dennoch sagen das diese Zuordnung surjektiv ist da jeder Tochter (Zielmenge) mindestens ein Mensch zugeordnet wird? gruß |
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08.11.2009, 22:13 | AlgiBRA | Auf diesen Beitrag antworten » |
Kann denn keiner helfen f1 : M -> M Mensch -> Tochter Muss nur wissen wie ich mir das vorstellen muss Entweder wird einem Menschen eine Tochter zugeordnet oder einem Menschen wir das Tochtersein zugeordnet .. Komme einfach nicht drauf. gruß |
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08.11.2009, 22:31 | Jacques | Auf diesen Beitrag antworten » |
Hallo, Wenn Du es dreimal aufschreibst, wird es auch nicht besser. Nur vorab: Diese Zuordnung ist natürlich nur symbolisch gemeint, es ist keine echte mathematische Relation. Deine erste Interpretation war richtig, jedem Menschen wird eine seiner Töchter zugeordnet. Die Zuordnung ist keine Funktion, wie Du richtig sagst. Von Surjektivität und Injektivität kann man dann gar nicht erst sprechen, weil sich diese Begriffe speziell auf Funktionen beziehen. Wenn es um die allgemeineren Eigenschaften Rechtstotalität und Linkseindeutigkeit geht: Die Zuordnung ist nichts rechtstotal, denn Jungen und Männer sind ja keine Töchter. Und sie ist auch nicht linkseindeutig, denn sowohl Vater als auch Mutter werden einer Tochter zugeordnet. |
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