Wie erklärt man die direkte und die indirekte Proportion? - Seite 6

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Das letzte Naturgesetz: Der gemeinsame 'mathematisch-physikalische' Bezugspunkt
Hallo system-agent,

das Problem mit dem 'Ursprung' als 'gemeinsamer Bezugspunkt' für die 'direkte-indirekte Proportionalität' ist nach wie vor offen. Ich war nun der Meinung, die nachfolgenden mathematischen Vorschriften könnten das Problem lösen, allerdings nicht von mir, da ich ja diesen Teil der Mathematik nicht beherrsche, sondern von Ihnen. Wenn Sie mich nun darüber aufklären würden, wie die Dinge liegen, wäre ich Ihnen dankbar.

Zitat:
Original von system-agent (vom 25.12.2009 - 13 Uhr 18) (Seite 13)

Zu einer sauberen Definition gehört:
-> Was ist der Punkt für ein Objekt? [Punkt in der Ebene, Punkt von einem Intervall, Punkt in was für einem Raum, ...]
-> In welchem [mathematischen !!] Bezug steht er zu den und und von oben?

Oder ein bischen konkreter:
Angenommen, man betrachtet die Funktion
mit für ein
Was ist davon der Bezugspunkt?

Gleiche Frage für
mit für ein

Falls du dich wieder an der Einschränkung "" störst, dann die modifizierte Frage:
Was ist der Bezugspunkt der Menge für ein gegebenes ?

Das 'Bezugspunkt-Problem' haben wir im Bereich der Physik ebenfalls, wobei an die Stelle der beiden Proportionalitäten, die beiden Pole 'Plus' und 'Minus' treten: http://www.religion-und-wissenschaft.de/...&verz_3=&men=1. Der 'Nulldurchgang' entspricht dabei dem 'Kurzschluß' (kurzer Schluß).

Bei der von mir prognostizierten Katastrophe spielt der 'gemeinsame Bezugspunkt' eine ganz entscheidende Rolle, vor allem dann, wenn es um Leben und Tod geht. Die Spaltung von arm und reich und die Klima-Katastrophe, bei der sich Hitze- und Kälteextreme spalten, sind nur Vorboten für den 'Nulldurchgang' als äußerstes Ereignis. Bei dieser Katastrophe, oder genauer gesagt, vor dieser Katastrophe, stehen die 'alten Schriften' unserer Ahnen, die wir bei allen Völkern und Kulturen finden können, als Vorwarnsysteme im Mittelpunkt. Die Geschichte des Noah oder die der beiden Städte 'Soddom und Gomorra' sind dabei nur Fallbeispiel, die natürlich nichts mehr nützen, wenn die Zeit abgelaufen ist.

Wenn der 'Ursprung' als mathematischer Bezugspunkt festgelegt ist, müssen wir als nächstes
den 'Ursprung' als physikalischer Bezugspunkt festlegen.
In Erwartung Ihrer Antwort.

Gruß Grafe.
Grafe Auf diesen Beitrag antworten »
Das letzte Naturgesetz: Der statisch-dynamische Bezugspunkt
Hallo, system-agent,

da Sie den Bezugspunkt noch nicht definiert haben, gehe ich davon aus, daß Sie den 'physikalischen Grundlagenfehler' erkannt haben. Er macht sich immer dann bemerkbar, wenn die Physiker die Natur nicht als ganzes, also nicht die 'Natur der Natur' erforschen und beschreiben, sondern sich im wesentlichen nur auf das Verhalten der 'toten (geistlosen) Materie' beschränken. Auf die Naturabläufe, die sich beliebig oft im Experiment wiederholen lassen und stets die gleichen Ergebnisse liefern. Doch die Natur besteht nicht nur aus 'toter Materie', sondern hat auch einen 'belebten Teil', und der muß von einem 'gemeinsamen Bezugspunkt' berücksichtigt werden, was bei Ihrem 'Definitions-Vorschlag' nur unvollständig der Fall ist.

Dieser physikalische Grundlagenfehler ist die Ursache, warum die Forscher die 'Feinabstimmung im Universum' bisher noch nicht enträtseln konnten. Die kann ja nur dann widerspruchsfrei sein, wenn die Natur als ganzes, als eine lückenlos zusammenhängende 'Einheit' berücksichtigt wird - also alles und jeden mit einschließt. Eine Abstimmung, die nur die Welt eines Einzelnen oder von wenigen erfüllt, die Welt der anderen aber ausschließt, muß daher immer 'fehlerhaft' und 'unvollständig sein, da der Einzelne ja ständig die 'Widersprüche' seines Rivalen (lat.-franz.: Bachnachbarn) bekämpfen muß. Um eine solche Fehlentwicklung auf ein Minimum zu begrenzen, brauchen wir einen statisch-dynamischen Bezugspunkt der die Interessen aller vertritt. Ein Punkt, der diese Forderung erfüllt, ist der 'Ursprung'. Also ist es sinnvoll ihn zum Vorbild zu nehmen.

Da sich alles, was das Weltall zu bieten hat, jedes noch so kleine Teilchen auf denselben Ursprung zurückführen läßt, ist er für die 'unbelebte' und für die 'belebte Natur' der ideale (grch.-lat.: den höchsten Vorstellungen entsprechende, vollkommene) gemeinsame statisch-dynamische Bezugspunkt. Diesen Punkt wollen wir nun in kleinen Schritten entwickeln, aufbauen und erklären, so, daß ihn jeder sehen, erkennen und verstehen kann.

Der 1.Schritt: http://www.religion-und-wissenschaft.de/...=&verz_3=&men=1
Grafe Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Das letzte Naturgesetz - Das immer noch ungelöste 'Bezugs- oder Nullpunkt-Problem'
Hallo Iridium, Hallo Mystic, Hallo system-agent, Hallo sulo, Hallo Chico_Tobi, Hallo Jungs. . .

Das 'Bezugs- oder Nullpunkt-Problem' ist nach wie vor ungelöst. Leider hat sich system-agent mit seinen 'Bezugspunkt-Definitions-Vorschriften' bis zur Stunde noch nicht gemeldet, und auch kein anderer. Also will ich mich wieder einmal melden.
Zur Erinnerung:

Zitat:
Original von Grafe (vom 17.12.2009 - 12 Uhr 58) (Seite: 10)
Da es hier nur um 'Das letzte Naturgesetz' geht, also nur um ein einziges Gesetz, brauche ich das alles nicht. Mein Ziel ist es, mathematisch darzustellen, was beim 'Nulldurchgang' passiert, also wenn es heißt:

'Alles ist Eins'


Zitat:
Original von Iridium (vom 17.12.2009 - 19 Uhr 44) (Seite: 10)
Was soll beim 'Nulldurchgang' passieren, wenn doch die Funktion an dieser Stelle gar nicht definiert ist?
Am Ende läuft es also darauf hinaus, daß Sie nicht akzeptieren können oder wollen, daß für x = 0 nicht definiert ist.

Bitteschön...finden Sie eine Definition, die in sich 'widerspruchsfrei' ist und bauen Sie darauf eine neue Mathematik auf. Nicht, daß das schön größere Geister vor Ihnen erfolglos diskutiert hätten. Aber erwarten Sie nicht, daß sich ein echter Mathematiker mit solchen Pseudoproblemen herumschlägt. Dafür gibt es nämlich kein Geld, keine Anerkennung und keine Fields-Medaille. Dafür existieren noch viel zu viele "echte" mathematische Probleme, die ungelöst sind...

...und dabei ist das 'Bezugs- oder Nullpunkt-Problem' das wichtigste.


Um das Problem noch besser erkennen und verstehen zu können, müssen wir näher heran. Dazu habe ich im nachfolgenden Link eine (scheinbar) einfache Aufgabe skizziert, bei der der 'gemeinsame Bezugspunkt' fehlt, was wiederum ZWEI Beobachter vor ein Dilemma führt. http://www.religion-und-wissenschaft.de/...=&verz_3=&men=1

Ihre Aufgabe: Finden Sie eine Definition, die in sich 'widerspruchsfrei' ist, und die die beiden Beobachter aus ihrem Dilemma führt.
jama Auf diesen Beitrag antworten »

Sehr geehrter Herr Fritz Driller,

wir haben Ihre Selbstdarstellung nun lange genug verfolgt. Mittlerweile wurden in Ihren 80 Beiträgen zu diesem Thema über 46 Links zur Ihrer Homepage angebracht. Mehrfach haben Sie ferner mit Doppel-, Dreifach- und Vierfachbeiträgen hintereinander versucht Ihr Anliegen entgegen der Forenregeln in den Vordergrund zu stellen.

Sie versuchen offenbar nur Leute zu finden, die sich bereiterklären Ihre Theorien mathematisch zu erklären/beweisen.
Zitat:
Ihre Aufgabe: Finden Sie eine Definition, die in sich 'widerspruchsfrei' ist, und die die beiden Beobachter aus ihrem Dilemma führt.

Lassen Sie mich klarstellen: Dies ist sicher nicht die Aufgabe der Gemeinschaft oder der Helfer.

Ferner gehen Sie ohnehin nicht auf die Erklärungen der Schreiber ein, dass dieser Weg nicht gangbar ist. Beim Ausbleiben von Antworten unterstellen Sie sogar, dass die Schreiber nun Ihre Sichtweise teilen.
Zitat:
Hallo, system-agent,

da Sie den Bezugspunkt noch nicht definiert haben, gehe ich davon aus, daß Sie den 'physikalischen Grundlagenfehler' erkannt haben.


Es drängt sich der Eindruck auf, dass Sie die weiteren Argumente der Schreiber nicht verstehen wollen oder sie bewusst verdrehen, bis sie in Ihr Dogma passen.

Zitat:
Daß bisher noch niemand die mathematische Lösung des Problems gefunden hat, liegt nicht an den Mathematikern, sondern an der Mathematik und ihren Vorschriften.


Zitat:
'physikalischen Grundlagenfehler' [...] macht sich immer dann bemerkbar, wenn die Physiker die Natur nicht als ganzes, also nicht die 'Natur der Natur' erforschen und beschreiben, sondern sich im wesentlichen nur auf das Verhalten der 'toten (geistlosen) Materie' beschränken.


Zitat:
Dieser physikalische Grundlagenfehler ist die Ursache, warum die Forscher die 'Feinabstimmung im Universum' bisher noch nicht enträtseln konnten.


Zitat:
brauchen wir einen statisch-dynamischen Bezugspunkt der die Interessen aller vertritt. Ein Punkt, der diese Forderung erfüllt, ist der 'Ursprung'. Also ist es sinnvoll ihn zum Vorbild zu nehmen.


Zitat:
Religion & Wissenschaft

Es ist profan als Laie kundzutun, dass man in der Mathematik und Physik Grundlagenfehler gefunden hätte, den nun ein Handlanger für Sie beweisen soll. Es steht Ihnen frei Diskussionen und Indoktrinationsversuche auf Ihrer eigenen Homepage zu führen. Hier sind Sie jedenfalls inhatlich und in der Form des Vortrags gescheitert. Sie wiederholen nur mehr alte, widerlegte Argumente.

Das Thema wird daher geschlossen.

Mit freundlichen Grüßen,

J. Nateqi
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