Mengenlehre bei Unterverktorräumen- Beweis einer Aussage mittels Aussagenlogik

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Zep Auf diesen Beitrag antworten »
Mengenlehre bei Unterverktorräumen- Beweis einer Aussage mittels Aussagenlogik
moin moin smile

also es geht um folgende aufgabe:

[attach]12006[/attach]

untervektoräume sind ja nichts andres als mengen, deswegen hab ich das mal als mengenlehre bezeichnet

ich hab folgendes als ansatz genommen, weiß aber nicht obs richtig ist

E nehm ich mal für "es existiert", hab den code nich gefunden fürs latex, um das ganze umzudrehn
da ja das ergebnis ne addition sein muss setz ich mal z (U V) + W,
es müsste also die form z:=(x+y) haben


(U V) + W
=> E x (U V), y W: z:=(x+y)
=> E (x U ^ x V), y W; z:=(x+y)
=> E x U ^ y W: z:=(x+y) ^ E x V ^ y W: z:=(x+y)
=> z (U+W) (V+W)


qed (hoffe man kanns halbwegs lesen, ismein erster beitrag hier)

natürlich müsst ich das noch in die rückrichtung zeigen,
aber ginge das so?

und wenn ich so nen beispiel angeben soll, muss ich eins finden, was in der rechten seite liegt, aber nicht in der linken oder? wie sähe so eins aus von der form her? ich muss zugeben, mit untervektorräumen hab ich so meinen kleinen privatkrieg

wäre für jede hilfe dankbar smile

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Gruß, Gualtiero
Zep Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Mengenlehre bei Unterverktorräumen- Beweis einer Aussage mittels Aussagenlogik
nach oben, brauch hilfe Big Laugh
kiste Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo,

leider sehr schlecht lesbar. Versuche für die gesamte Formel nächstes mal den Formeleditor zu lesen.
Deine Folgerungen sind etwas wirr, warum definierst du z jedesmal? z sollte doch fest sein.

Und zu guter letzt hast du eine Tendenz alles in Formeln ausdrücken zu wollen während es in Worten viel klarer wäre.

Aber wenn du es unbedingt in Formeln haben willst, fange so an:


Den LaTeX-Code kannst du dir anschauen wenn du diesen Beitrag zitierst.
Zep Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Mengenlehre bei Unterverktorräumen- Beweis einer Aussage mittels Aussagenlogik
Zitat:
Original von kiste
Hallo,

leider sehr schlecht lesbar. Versuche für die gesamte Formel nächstes mal den Formeleditor zu lesen.
Deine Folgerungen sind etwas wirr, warum definierst du z jedesmal? z sollte doch fest sein.

Und zu guter letzt hast du eine Tendenz alles in Formeln ausdrücken zu wollen während es in Worten viel klarer wäre.

Aber wenn du es unbedingt in Formeln haben willst, fange so an:


Den LaTeX-Code kannst du dir anschauen wenn du diesen Beitrag zitierst.


okay, ich probiers nochmal:
achja, z hab ich jedesmal erwähnt, weil unser übungsleiter das ganze in ner ähnlichen aufgabe auch so gemacht hat



so besser?
kann man das nun besser nachvollziehen bzw sehen obs so hlabwegs richtig ist
kiste Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Mengenlehre bei Unterverktorräumen- Beweis einer Aussage mittels Aussagenlogik
macht keinen Sinn, du meinst:


Und jetzt noch ein paar Worte hinzufügen! Der Beweis stimmt zwar dann, aber ein Beweis muss nicht nur aus Formeln bestehen.
Chemiefreak Auf diesen Beitrag antworten »

Eine Frage, kommst du von der Uni JEna?? Vorlesung bei V. Matveev?^^
 
 
Zep Auf diesen Beitrag antworten »

jo erfasst Big Laugh
@uni jena beim vladi


also der beweiß ist okay dann,
in rückrichutng muss ich doch theoretisch nur erwähnen, also in worten, da alles äquivalente umformungen sind oder?
Chemiefreak Auf diesen Beitrag antworten »

Es müsste eigentlich ausreichen,aber die Äquipfeile sind schelcht, da du sonst zeigst,dass es sogar gleich ist,und das stimmt nicht,so hab ich das gemacht(ebenfalls uni jena beim Vladi^^)
kiste Auf diesen Beitrag antworten »

Was für eine Rückrichtung? Du musst doch nur eine Teilmenge zeigen, nicht nur das: Du musst sogar zeigen dass die Teilmenge echt ist.
Das heißt der Beweis wird hochgradig falsch falls du jetzt einfach Äquivalenzpfeile setzt.
Zep Auf diesen Beitrag antworten »

ahhhh denkfehler, ne rückrichtung müsste ich ja nur zeigen wenn die beiden gleich wären, is ja aber schon ne teilmengenbeziehung, richtig?

was heißt >"echte teilemenge"?
kiste Auf diesen Beitrag antworten »

Genau.

Eine echte Teilmengenbeziehung besteht wenn es ein Element aus B gibt dass nicht in A ist.
Zep Auf diesen Beitrag antworten »

so, ich hab mich nun auch an b gewagt, stimmt das so in etwa:


Sei , muss also die form haben


haut das hin?

also bei beispielen hab ich echt keine ahnung,
nichmal wie die aussehen sollen
kiste Auf diesen Beitrag antworten »

Was soll sein für Elemente?
Vorhin konntest du die Schnittoperation doch auch noch richtig in Logik umwandeln
Zep Auf diesen Beitrag antworten »

achso, jo, lol, also machen wir daraus:



oder?
Chemiefreak Auf diesen Beitrag antworten »

Eine Frage, die Aussage sit doch aber andersrum,oder?




soll doch nicht die Teilmenge sein,sonder das andere ist die Teilmenge davon,oder?
Zep Auf diesen Beitrag antworten »

achso, lol jo, stimmt

also kann die lösung ja eigentlich nichmehr hinhaun oder?
kiste Auf diesen Beitrag antworten »

Wie auch immer, macht genausowenig Sinn!
Zep Auf diesen Beitrag antworten »

lol gar nich so einfach :/
z=x+y?
kiste Auf diesen Beitrag antworten »

Und woraus sind x und y?
Zep Auf diesen Beitrag antworten »

naja, wenn man bedenkt das ich eigentlich die andere seite hätte nehmen müssen, löst sich das natürlich ganz einfach (denk ich)

z=x+y, wobei und
kiste Auf diesen Beitrag antworten »

Okay, und jetzt nach allgemeinen Schema weitermachen smile
Zep Auf diesen Beitrag antworten »

besten dank für deine hilfe smile
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