Definition einfache Zufallsstichprobe |
16.11.2009, 07:33 | yvonne* | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Definition einfache Zufallsstichprobe Wir habe eine einfache Zufallsstichprobe so definiert, dass die Stichprobenvariablen unabhängig und gleichverteilt zur Grundgesamtheit sind. Weiterhin haben wir gesagt, dass bei einer endlichen Grundgesamtheit eine Zufallsstichprobe ohne Zurücklegen keine einfache Zufallsstichprobe ist. Den letzten Teil verstehe ich nicht, bzw. kann mir dies bei dem Beispiel, dass man aus 300 Klausuren zufällig 20 auswählt, nicht vorstellen. Für mich ist das eine einfache Zufallsstichprobe, aber laut dem zweiten satz wäre das ja keine?! Viele Grüße Yvonne |
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16.11.2009, 08:56 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Nehmen wir ein einfaches Beispiel:
Schon dieses kleine Beispiel zeigt, dass es sich um unterschiedliche Modelle handeln muss, denn bei inhaltlicher Gleichheit müssen auch die gleichen Wahrscheinlichkeiten herauskommen! |
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