Wirtschaftsmathe: Maturaufgabe |
| 16.11.2009, 17:55 | jakob | Auf diesen Beitrag antworten » |
| Wirtschaftsmathe: Maturaufgabe Ein Unternehmer möchte ein Projekt beurteilen, das heute einen Aufwand von 300'000 Fran- ken verlangt. Er lässt sich beraten. a) Berater A rechnet mit einem Ertrag von 135'000 Franken nach drei Jahren und einem von 200'000 Franken nach weiteren zwei Jahren. Lohnt sich das Projekt, wenn er mit ei- nem Bewertungssatz von 3.75 % rechnet? b) Bei welchem Bewertungssatz wäre die Bilanz bei Berater A genau ausgeglichen? c) Berater B rechnet mit einem Ertrag von 150'000 Franken nach drei Jahren und einem von 200'000 Franken erst nach weiteren drei Jahren. Bei welchem Bewertungssatz wäre die Bilanz bei Berater B genau ausgeglichen? Weshalb lässt sich dieser Wert exakt an- geben, im Gegensatz zum Wert aus Teilaufgabe b, bei welchem man auf einen Nähe- rungswert angewiesen ist? Führen Sie die exakte Berechnung durch und notieren Sie das Resultat in exakter Schreibweise. d) Statt ein Projekt zu finanzieren, möchte der Unternehmer die 300'000 Franken für seine Altersvorsorge verwenden. Er möchte genau 10 Jahresrenten beziehen; die erste in 5 Jahren. Wie gross muss eine Jahresrente sein, wenn der Zinssatz 3.75 % beträgt? Bitte helft mir, bei dieser Aufgabe. Ich bin schon gescheitert, weil ich nicht weiss, was mit dem Bewertungssatz gemeint ist. Konnte dafür auch über Google keine Definition ausfindig machen. Ich hab die Mathematikmatur morgen um 8. 
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