Maße berechnen aus Volumen |
| 19.11.2009, 15:01 | Sany | Auf diesen Beitrag antworten » |
| Maße berechnen aus Volumen ich habe ein Problem. Mir wurde folgende Aufgabe gestellt. Angenommen, ein Produzent möchte sein Produkt in Beutel abfüllen lassen. Diese haben ein Volumen von 2,5 Litern, von 12,5 Litern und 50 Litern. Meine Aufgabe ist es nun, die Maße dieser Beutel auszurechnen. Allerdings weiß ich weder, welche Form diese Beutel haben, noch wie groß sie letztlich sein sollen. Gibt es irgendeine Formel, mit der man die Abmessung dieser Beutel berechnen kann? Über das Umstellen der Volumenformeln habe ich es schon versucht, allerdings komme ich auf kein brauchbares Ergebnis. Am besten wäre eine allgemeingültige Formel, wenn es solch eine gibt. Ich hoffe, mir kann jemand bei der Lösung dieses Problems helfen. Danke und Grüße Sandra |
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| 19.11.2009, 15:19 | Black | Auf diesen Beitrag antworten » |
Weißt du denn etwas über das Produkt das in die Beutel soll? |
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| 19.11.2009, 15:23 | Gualtiero | Auf diesen Beitrag antworten » |
| RE: Maße berechnen aus Volumen Ich denke, da liegt irgendein Missverständnis vor. Ohne zu wissen, um welche Form (Körper) es hierbei geht, kann man auch keine Formel aufstellen. Und die allgemeine Formel gibt es nicht, sonst könnte man ja von der Kugel über Würfel bis zum Pyramidenstumpf etc. alles mit ein und derselben Formel berechnen. Am besten stellst Du den Originaltext der Aufgabe hier rein. Edit: Upps, hab nicht geschaut. |
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| 19.11.2009, 15:25 | Rechenschieber | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ich glaube nicht, dass es dafür eine allgemeine Lösung gibt, da auch noch eine Unterbestimmtheit vorliegt. Ich hätte jetzt glatt an einen vakuumverpackten Filterkaffeebeutel gedacht, den man mal untersucht. Zudem kann man ihn wegen seiner Stabilität auch ganz gut formen. Immerhin muss die Tüte auch verschlossen werden können. LGR |
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| 19.11.2009, 19:05 | Sany | Auf diesen Beitrag antworten » |
Das Produkt, um das es geht ist Düngemittel. Dieses soll in wasserlösliche Beutel verpackt werden. Allerdings habe ich mir überlegt, dass mir vielleicht die Dichte des Produktes helfen kann. Bin ich da auf dem richtigen Weg? Danke für eure Hilfe.... |
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| 19.11.2009, 19:21 | riwe | Auf diesen Beitrag antworten » |
du kannst daraus ja eine minimax-aufgabe machen, schließlich sind wir hier in einem matheforum. nähere den beutel durch einen zylinder an. aufgabe: bei gegebenem volumen sei der benötigte materialverbrauch minimal. das führt möglicherweise auf (jetzt startest du noch eine testserie mit tausenden beuteln, wertest sie statistisch aus - dafür gibt es experten hier - und findest einen eventuellen korrekturfaktot 
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