Zahlentheorie: (gemischte) periodische Dezimalbrüche |
20.11.2009, 21:47 | Zellerli | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Zahlentheorie: (gemischte) periodische Dezimalbrüche tüftle nach wie vor an einem Derive Programm zur Ausgabe eines rationalen Bruchs in einen Dezimalbruch. Habe ja inzwischen auch einen Mitstreiter gefunden und wir sind schon ein Stück weiter möchte ich mal behaupten. Jetzt meine aktuelle Frage: Ich will wissen, wann ein Bruch gemischt periodische wird und auf welche Weise und welche Regeln dafür gelten und wie man das berechnet und überhaupt die Weltformel. Hab dazu nämlich nicht viel finden können, daher meine nächste Frage: Unter welches Unter-Fachgebiet fällt sowas eigentlich? Denke Zahlentheorie ist mal das Ober-Fachgebiet. Wonach muss ich suchen? Hat jemand gar eine Empfehlung (Website, Literatur, etc.)? |
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20.11.2009, 22:01 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Wenn im vollständig gekürzten Bruch (also mit p,q teilerfremd) der Nenner die Primfaktoren 2 und 5 nicht enthält, dann ist der Dezimalbruch rein periodisch (also nach dem Komma natürlich).
Zahlentheorie, und da hilft speziell der Satz von Fermat-Euler, etwas über die Periodenlänge auszusagen. |
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20.11.2009, 22:41 | Zellerli | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Danke dir erstmal! |
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20.11.2009, 22:58 | Mystic | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Schau mal da, in dem Artikel beginnend auf Seite 39 scheint sich schon jemand mit exakt dem gleichen Problem beschäftigt zu haben... |
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21.11.2009, 09:43 | Zellerli | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ach du Schande... Wo hast du denn das her? Aber gut zu wissen, etwas in der Hinterhand zu haben, wenn der eigene Grips ausgeht... Vielen Dank dir |
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