quantitative Merkmale?? |
| 08.10.2006, 14:40 | mathefreakjan | Auf diesen Beitrag antworten » |
| quantitative Merkmale?? ich hab hier bei uns im Skript über die quantitative Merkmale gelesen und hab ein Verständnisfrage: Warum ist eigentlich Einwohnerzahl oder WWW Zugriffe im Monat diskrete Merkmale??? Die Einwohnerzahl kann doch auch kontinuirlich steigen oder sinken genauso wie WWW Zugriffe im Monat?? Oder hab ich das falsch verstanden 
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| 08.10.2006, 14:58 | Marvin42 | Auf diesen Beitrag antworten » |
man unterscheidet stetige und diskrete Merkmale. diskrete Merkmale sind Merkmale bei dennen man zählen kann, wie z.B. bei der Einwohnerzahl. (wenn z.B. die Menge N der natürlichen Zahlen vorliegt, handelt es sich um ein diskretes Merkmal) stetige Merkmale treten i.d.R. bei Messungen auf. z.B. Körpergrösse, Gewicht usw. (wenn z.B. die Menge R der rellen Zahlen vorliegt, handelt es sich um ein stetiges Merkmal). klar ist, dass in der Praxis alle Grössen nur bis zu einer gewissen Genauigkeit messen kann. Somit kann man auch diskrete Grössen, welche sehr kleinen Unterteilungen unterliegen, als quasi-stetige Merkmale ansehen (z.B.Einkommen) |
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| 08.10.2006, 14:59 | 7xx7 | Auf diesen Beitrag antworten » |
| RE: quantitative Merkmale?? Ich versuch es dir einfach mal anschaulich zu erklären. Es gibt keine halben(3,5 fachen, usw.) Menschen und auch keinen 0,75-fachen Zugriff aufs WWW, du betrachtest bei diesen Merkmalen immer einzelne (diskrete) Zufallsgrößen. Bei einem stetigen Merkmal verhölt sich das anders, diese Merkmale sind kontinuirlich, z.B die Körpergröße eines Menschen hier liegen nicht nur einzelne Werte vor: Ein Mensch wächst nicht immer in 1 cm Schritten, sondern immer Stück für Stück, kontinuirlich halt. Ich hoffe ich kann so argumentieren, ansonsten korrigiert mich bitte. Vielleicht hilft dir das. |
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| 08.10.2006, 17:12 | mathefreakjan | Auf diesen Beitrag antworten » |
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danke Leute... ich hab das total von der falschen seite betrachtet... ist doch logisch alles .. hahah |
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