verallgemeinerte Schubfachprinzip |
15.12.2009, 13:38 | fbi_1907 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
verallgemeinerte Schubfachprinzip mit der Aufgabe komme ich leider nicht klar. Könnt ihr mir vielleicht weiterhelfen? Danke im Voraus Aufgabe lautet: Ein Autohersteller bietet für einen bestimmten Typ seines Herstellungsprogramms k verschiedene Ausstattungsvarianten an. (a) Wie groß muss die Zahl j der Bestellungen für diesen Typ mindestens sein, damit von mindestens einer Ausstattungsvariante 100 oder mehr Bestellungen vorliegen? Geben Sie eine Formel für j an. Lösung ist: Nach dem verallgemeinerten Schubfachprinzip muss gelte Deckelfunk j/k=100.Daraus folgt ---> j = (100 -1) × k +1 Die Formel lautet ja m>k*n also bis auf j=(100-1)*k versteh ichs aber woher kommt +1???? Ist es immer so, sodass wir +1 nehmen oder kommt es auf die Aufgabe drauf an? Kann mir das einer kurz erklären? DANKE! |
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15.12.2009, 13:52 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: verallgemeinerte Schubfachprinzip Wenn das +1 nicht wäre, gäbe es das Szenario mit jeweils genau 99 Bestellungen für jede Ausstattungsvariante - und damit NICHT EINE Ausstattungsvariante mit 100 oder mehr Bestellungen. Das +1 ist also essentiell für das Verständnis des Schubfachprinzips! |
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15.12.2009, 14:11 | fbi_1907 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: verallgemeinerte Schubfachprinzip
Und was ist eigentlich mit 100-1? Woher kommt -1??? |
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15.12.2009, 14:51 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Das solltest du dir wirklich mal selbst überlegen. |
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15.12.2009, 16:15 | fbi_1907 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ich überlege schon die ganze Zeit komme aber nicht drauf! |
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15.12.2009, 16:19 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Na mit 100k+1 Bestellungen wäre sogar gesichert, dass es mindestens eine Ausstattungsvariante mit mindestens 101 Bestellungen gibt!!! |
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