bedingter erwartungswert |
27.12.2009, 18:53 | gast008788 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
bedingter erwartungswert laut meinem skript: seien jetzt X und Y diskrete Zufallsvariablen mit werten x1,...,xm und y1,...,yn: es gilt ja dann folgendes: d.h. und ab hier blick ich nicht mehr durch. mein ansatz bis jetzt ist: ich vermute mal das der ansatz falsch ist, es wäre sehr nett wenn mir jemand mal die herleitung erklären könnte. im endeffekt verstehe ich auch garnicht was man sich z.b unter genau vorstellen soll... hab übrigens paar notationen nicht näher erklärt, sollte jemand sie nicht kennen einfach nachfragen... danke |
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27.12.2009, 19:16 | kiste | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: bedingter erwartungswert
Das erste ist die Definition des Maß-Integrals. Das zweite ist der Erwartungswert der Zufallsvariablen Also |
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27.12.2009, 19:32 | gast008788 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: bedingter erwartungswert
hehe, das ist ne schöne antwort, wird wohl auch stimmen aber leider sehe ich es aus der defintion des maßintegrals nicht heraus.
gut, das war ansich klar, aber kann man sich darunter irgendwas vorstellen? ich seh noch nicht wirklich ein unterschied zwischen: und es ist ja: aber irgendwie werd ich daraus nicht schlau.... |
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27.12.2009, 20:35 | gast008788 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: bedingter erwartungswert ok, jetzt glaub ich hab ich es gecheckt. also: wobei das aus herkommt, nur so am rande... und jetzt ist mir die gleichheit auch klar, da notationstechnisch ist das glaub ich schon ziemilch unsauber aber ich ich hoffe doch mal das da kein denkfehler drin ist... könnte die schritte eventuell jemand bestätigen? |
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