Beweis Primzahlzwillinge |
11.01.2010, 10:38 | mecedes | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Beweis Primzahlzwillinge Ich muss doch hier zwei Beweisrichtungen zeigen, komme aber nicht drauf, wie ich den Beweis genau aufstellen muss. Wäre super, wenn mir jemand auf die "Sprünge" helfen kann. Danke mecedes |
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11.01.2010, 11:36 | system-agent | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Dann nimm doch mal an, dass . Wie gross muss also mindestens sein, damit das stimmen kann? |
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11.01.2010, 11:46 | mecedes | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Bei der 5 geht es. Aber was ist mit der 2, bei der würde das doch auch klappen. Und wie stelle ich den Beweis jetzt richtig auf? Mit Behauptung, Annahme.... Es sieht ja auch alles logisch aus, mein Problem ist immer nur das Aufstellen des Beweises. |
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11.01.2010, 13:11 | lgrizu | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ja, mit der 2 klappt das auch, aber die zwei ist die einzige gerade primzahl und damit ist p+2 keine primzahl mehr. also sind p und p+2 keine primzahlzwillinge und das sollen sie sein. ansonsten steht der Beweis fast schon hier. |
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11.01.2010, 13:48 | Mystic | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Sehe ich jetzt nicht unbedingt so... Die Behauptung ist ja, dass unter der Voraussetzung gilt und die obigen Überlegungen waren ja alle zur Beweisrichtung , die vergleichsweise trivial ist, da man dabei nur die beiden Fälle p=2 und p=3 prüfen musste... Für die andere Beweisrichtung kann man wegen p>3 davon ausgehen, dass ggT(p,6)=1 ist, was dann die Restklasse, in der p mod 6 nur liegen kann, klar festlegt... |
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