Multiplikation konvergenter Zufallsvariablen

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Banni Auf diesen Beitrag antworten »
Multiplikation konvergenter Zufallsvariablen
Hallo ihr...

In der Vorlesung hieß es ist es ganz einfach...Ich hänge trotzdem.

Gegeben: und fast sicher. Zu zeigen:

Wir haben das ganze für "+" schonmal gemacht, aber mir fehlt die Begründung, warum ich mit der Menge schneide. Und wenn ich dass für die Multiplikation mache, dann fehlt mir die Begründung, warum ich das machen darf:


So ähnlich ist die zweite aufgabe, nur dass ich hier gehen muss. das finde ich aber noch unverständlicher


vielen Danke für Hinweise
Lord Pünktchen Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Multiplikation konvergenter Zufallsvariablen
bedeutet:

Es exisitert ein mit und

für alle .


Wenn also und

=> Für alle , dass
banni Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Multiplikation konvergenter Zufallsvariablen
hi, danke für die ANtwort,

ich hab mir das nochmal angeguckt und ich frage mich was bei dir und ob A eine Menge ist (nur weil da ja A element Omega steht) und warum darfst du denn das einfach zusammenziehen?? Du sagtst:

Wenn also und

=> Für alle , dass

Warum darfst du das??
Lord Pünktchen Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Multiplikation konvergenter Zufallsvariablen
Ja, A sollte eine Teilmenge von Omega sein.



Machen wirs doch einfach ausführlicher.


Seien ZVen und Folgen von ZVen auf dem Maß-Raum
(Zufallsvariablen sind auf Maßräumen definiert)


heißt: Es existiert eine Teilmenge mit und für alle


Analog exisitert ein mit und für alle , da ja .


Also gilt für alle , dass und
(Dies folgt aus der Definition des Schnittes)

Aus den Limesregeln folgt für alle , dass

Desweiteren gilt: , da ja ein Maß ist und damit hat man alles.
banni Auf diesen Beitrag antworten »

Ok,

Dann hab ich das jetzt verstanden. Nur mal kurz, genauso müsste das doch für gehen, oder? als vorraussetzung gilt natürlich, dass .


Und wenn wir gerade dabei sind ;-)

An nem ähnlichen Problem hänge ich für die Konvergenz in Wahrscheinlichkeit. Hier sollen wir zeigen, dass in Wahrscheinlichkeit für in Wahrscheinlichkeit.

Diese KOnvergenz kann ich doch nicht auf die punktweise Konvergenz zurückführen, oder? mit welchem Ansatz muss ich denn da ran? Sorry, dass ich nie fertig werde...das wars dann aber erstmal...


Danke
Lord Pünktchen Auf diesen Beitrag antworten »

Ja, auch bei dem Bruch verwendet man die Definition der f.s. konvergenz, die des Schnittes und die Limesregeln.

Für die stochastische Konvergenz gilt ja:

für alle epsilon>0

Zz. für alle epsilon>0

 
 
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