Grenzwert

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Marie123 Auf diesen Beitrag antworten »
Grenzwert
Wenn ich überprüfen soll ob, muss ich dann Monotonie und Beschränktheit prüfen, um dann darauf zu schließen, dass sie auch konvergent ist, oder muss ich eine Vermutung des Grenzwertes aufstellen und diesen dann prüfen?
derkoch Auf diesen Beitrag antworten »

"wo gegen soll n denn überhaupt laufen"?
brain man Auf diesen Beitrag antworten »

Gib erstmal n an.

Edit : Zu langsam...
Longfinger Auf diesen Beitrag antworten »

Du willst sicher den Grenzwert berechnen für n gegen unendlich?
Schreibt den Bruch doch einfach um:


Gruß
Longfinger
Marie123 Auf diesen Beitrag antworten »

Also ohne Monotonie und Beschränktheit...
Und die Vermutung wäre dann, dass der Grenzwert=0 ist?
Longfinger Auf diesen Beitrag antworten »

Du musst, wie mehrmals erwähnt, erstmal sagen woegegen n laufen soll!
 
 
brain man Auf diesen Beitrag antworten »

Also, da du die Aufforderung schon mehrmals ignoriert hast.

Was ist in deiner Aufgabe n?

Marie123 Auf diesen Beitrag antworten »

hm...in der Aufgabe steht aber nichts:

Zeige mit Hilfe der Definition, dass die Folge (s.o.) konvergent ist.
Von welchem Glied ab unterscheiden sich die Folgenglieder vom Grenzwert um weniger als 0.01?
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Marie123
Und die Vermutung wäre dann, dass der Grenzwert=0 ist?

wie kommst du auf den Grenzwert 0?
Schau noch einmal genau hin, du hast nach Auseinanderziehen des Bruches zwei getrennte Folgen, die beide konvergieren.

Dann ist der Gesamtlimes die Summe der beiden Einzellimites und die kannst du schnell und einfach berechnen.

NULL kommt da aber NICHT raus.
Marie123 Auf diesen Beitrag antworten »

Beim Auseinandergezogenen Bruch geht die erste Folge aber gegen 0...und die zweite...hab ich leider keine Ahnung.Deshalb hab ich einfach 0 geraten...
derkoch Auf diesen Beitrag antworten »

stichwort : kürzen , zusammenfassen oder vereinfachen, such dir aus , wie du es nennen willst!
Marie123 Auf diesen Beitrag antworten »

okay dann ist der Grenzwert -2/3?
Longfinger Auf diesen Beitrag antworten »

Außerdem solltest du uns erstmal deine Definition von Folgenkonvrgenz aufschreiben. Denn wenn du das mit der Def. beweisen sollst, dann sollst du die auch anwenden und nicht so wie wir das hier gemacht haben. ich vermute eure Def. lautet:
mit ?
Apokalypse Auf diesen Beitrag antworten »

Ich setzte jetzt Voraus, dass du folgende definition kennst.

Definition: Eine Zahl heißt "Grenzwert einer Zahlenfolge "genau dann, wenn es zu jeder Zahl eine Zahl gibt, so dass gilt:



Das wurde uns so von unserer Lehrerin diktiert.


In deinem Beispeil ist

Dein Epsilon ist

Jetzt stellst du noch eine Vermutung über den Grenzwert auf, der nicht null ist setzt alles in ein und löst nach n auf
LG Apokalypse

EDIT: ich war mal wieder zu langsam
PS Auf diesen Beitrag antworten »

P.S.: deine Vermutung war richtig, jetzt siehst du es hoffentlich auch sofort.
Marie123 Auf diesen Beitrag antworten »

Ja das hab ich schon in meine Formel eingesetzt und nach n aufgelöst...hoffe jetzt nur dass der Grenzwert auch wirklich -2/3 ist...
Longfinger Auf diesen Beitrag antworten »

Ja, stimmt.
Marie123 Auf diesen Beitrag antworten »

Noch eine kleine Fortsetzung...




dann setzt ich 0.01 für ein und löse nach n auf. Oder?
Was sagt mir das Ergebnis denn dann? Woher weiss ich ob sie konvergent ist?

Entschuldigt die grausame Formel, besser hab ichs nicht hinbekommen.
Liebe Grüße, Marie
Marie1234 Auf diesen Beitrag antworten »

Und sogar ein Fehler drin, muss heißen ...
Apokalypse Auf diesen Beitrag antworten »

Meinst du das hier?
Deine Formel kann man leider ganz schlecht entziffern und deshalb muss ich nochmla nachfragen.





EDIT: Wofür steht eigentlich das a in deiner Gleichung???
Marie123 Auf diesen Beitrag antworten »

ja genau das mein ich, tut mir leid...
aber eigentlich muss ich ja schon bevor ich 0,01 einsetzte erkennen, ob die Folge konvergent ist oder nicht?
Apokalypse Auf diesen Beitrag antworten »

Am Anfang stellst du eine Vermutung auf, was für einen Grenzwert deine Folge hat. Das muss aber noch bewiesen werden und hier kommt die Definition des Grenzwertbegriffs für Zahlenfolgen ins Spiel. Ich vereinfache den jetzt mal:
Du setzt deine Folge und deine Grenzwertvermutung in
ein.
Nun löst du den Term mithilfe von Äquivalenzumformungen nach auf. Wenn dir das gelingt und da steteht am Ende so etwas wie (die fragezeichen stehen für den Rest des Termes der dir bei den Umformungen übrigbleibt), dann und nur dann ist deine Grenzwertvermutung richtig und ist tatsächlich der Grenzwert der Folge

EDIT: Mein Beitrag ist ein bisschen an deiner Frage vorbeigegangen. Natürlich musst du schon vorher erkennen, ob die Folge konvergiert. Am einfachsten ist es bei den meisten Folgen einfach einen sehr großen Wert für einzusetzen und so zu einer Grenzwertvermutung zu gelangen! smile
Marie123 Auf diesen Beitrag antworten »

Danke, das hat mir weitergeholfen. Ich war mir nur nicht sicher, ob ich nach der Termumformung schon mit dem Beweis fertig bin, da ich noch nie etwas 'falsches' beweisen musste.
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