Zauberwürfel 3D |
06.02.2010, 20:45 | franz91 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Zauberwürfel 3D Wie viele „züge“ bracht man? Im Bus habe ich beobachtet wie Kindern sich mit einem Zauberwürfel beschäftigen und ihn versuchten zu lösen. Da ist mir wieder eingefallen wie schell manche Leute so etwas lösen mit 45 bis 60 Bewegungen unfassbar schell. Wie währe es den Würfel nicht nur an der Oberfläche sondern in das Volumen zu integrieren Es muss aber ein Würfel fehlen sonst kann man ja nichts verschieben. Aufbau: Ein große Würfel bestehend aus zwei verschiedenfarbigen n Würfeln, Farben rot (r) und blau (b) wobei aber s die Seitenlänge glatt durch 2 teilbar ist. Die Anzahl der roten Würfel: = n/2-1 Die Anzahl der blauen Würfel: =n/2 n = s^3 Die Farben sind im Würfel verteilt je mehr gleichfarbige Würfel sich in einem Kubik befinden desto unwahrscheinlicher ist diese Verteilung. Wie „züge“ braucht man um die Farben auf je eine hälfte des Würfels zu bringen? danke |
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06.02.2010, 21:15 | wisili | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Zauberwürfel 3D Zumal es für s>2 gar keine einsehbare physische Realisation gibt, ist die Fragestellung zuwenig interessant (für mich). |
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06.02.2010, 22:03 | franz91 | Auf diesen Beitrag antworten » |
rein digital halb transperend durchgehend sonst währe es ja pracktisch nur sehr schwehr realiesier bar |
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