Flugbahn mit Radarstationen in einer Ebene

16.02.2010, 19:19	Tippps	Auf diesen Beitrag antworten »
Flugbahn mit Radarstationen in einer Ebene Edit (mY+): Verpatzter (nichtssagender) Titel! Modifiziert. Hallo Ich komme gerade nicht weiter.. irgendwie verstehe ich gar nicht was die von mir wollen? Könnte mir mal jemand erklären was ich machen muss? Und vorallem wie? Wäre super lieb Also: x1 und x2 Ebene beschreibt eine flache Landschaft in der ein Flugzeugplatz liegt. Eine radarstation befindet sich in P (6/3/0) Die Flugbahn von einem Testflugzeug (F1) lautet: $\begin{eqnarray} <br /> f1: \vec{x} = \begin{pmatrix} 7 \\ 29 \\ a7 \end{pmatrix} + t \cdot \begin{pmatrix} 3 \\ -2 \\ -1 \end{pmatrix} \end{eqnarray}$ Eine weitere Radarstation befindet sich im Punkt (17/9/0). Der Anflug des testflugzeuges F1 auf den Fkugplatz ist optimal, wenn die Flugbahn f1 und die beiden Radarstationen in einer Ebene liegen. Prüfen sie, ob das zutrifft. Aber, wenn die in einer Ebene liegen, dann ist das Flugzeug doch gelandet? Was ist da optimal? Versteh ich alles nicht :/ Wäre wirklich lieb
16.02.2010, 20:40	mYthos	Auf diesen Beitrag antworten »
Was soll a7 als dritte Koordinate des Stützpunktes der Geraden bedeuten? Und was "die von dir wollen"? Nachdenken und die Aufgabe rechnen, was sonst. Die Flugbahn und die Verbindungsgerade der beiden Radarstationen stellen zwei verschiedene Geraden dar. Wenn diese beiden in einer Ebene (die liegt nicht am Boden, sondern die kann man sich räumlich vorstellen) liegen sollen, müssen sie einen Schnittpunkt haben, andernfalls treffen sie sich nie, sie verlaufen dann kreuzend (windschief). mY+
16.02.2010, 20:48	Tippps	Auf diesen Beitrag antworten »
Das a war ein Tippfehler. Sorry. Danke. Ich denke das hat mir schon ein bisschen weiter geholfen. Vielen dank.
16.02.2010, 21:05	mYthos	Auf diesen Beitrag antworten »
Ok Schaue einmal, was du jetzt verwerten kannst und stelle ggf. deine Rechnung vor, dabei ist dann eine weitere Kontrolle bzw. Unterstützung möglich. mY+
16.02.2010, 21:19	Tippps	Auf diesen Beitrag antworten »
Alsooo So wirklich sicher bin ich mir immer noch nicht. Ich habe jetzt erstmal eine Gerade aufgestellt aus den zwei Punkten (da war ich mir schon sehr Unsicher.) Also habe ich: $\begin{eqnarray} g1: \begin{pmatrix} 6 \\ 3 \\ 0 \end{pmatrix} + r\begin{pmatrix} 11 \\ 6 \\ 0 \end{pmatrix} \end{eqnarray}$ Oder geht das so nicht? Ich habe einfach einen Stützvektor genommen und dann die beiden Punkte subtrahiert.. Dann habe ich die beiden Geraden gleichgesetzt und für t= 2 und r=7 rausbekommen. Die habe ich dann in die Geraden eingesetzt und folgenden Schnittpunkt rausbekommen: (28/15/0) Das heißt, also die zwei Geraden treffen sich, und sind in einer Ebene. Warum das nun so optimal ist weiß ich nicht..
16.02.2010, 23:27	mYthos	Auf diesen Beitrag antworten »
Deine Rechnung stimmt, allerdings ist t = 7 und r = 2. Was optimal ist, bestimmt die Flugtechnik. Offensichtlich ist dann die Entfernung des Flugzeuges von den Radarschirmen am geringsten, wenn sich alles in einer Ebene abspielt. mY+
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