Mathe studieren

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alpa21 Auf diesen Beitrag antworten »
Mathe studieren
hi,

ich liebäugle jetzt schon seit einiger Zeit mit den gedanken Mathematik zu studieren.

Ich hab mich jetzt auch schon ein bisschen mit der uni-mathematik beschäftigt und mir macht es echt Spass und ich find es sehr interessant.
Dennoch ist es ja ein sehr zeitintensives Studium und möchte deswegen einfach mal die Leute fragen, die jetzt schon dabei sind Mathe zu studieren, wie viel Zeit ihr dafür investiert also wie viel studen ihr so am Tag oder in Woche lernt?

Ich bin schon Fleißig und kann mich auch Stunden mit Mathe beschäftigen, dennoch möchte ich nicht komplett in der Mathematik versinken smile , sondern auch mal mit freunden ausgehen, ins kino gehen oder Sport machen.

Außerdem würde mich interessieren, wie so die Jobaussichten mit einen Bachelor aussehen oder ob man ein Masterstudium mit einplanen sollte, wenn man Mathe studieren will.

Mfg

alpa
Iorek Auf diesen Beitrag antworten »

Also es ist durchaus möglich, auch mal abends mit Freunden was zu unternehmen, Sport zu treiben...es hängt halt immer davon ab, wieviel Zeit man bereit ist in die Mathematik zu investieren und vor allem, was man erreichen will. Reicht es dir gute Noten zu schreiben oder geht es dir nur ums Bestehen?

Zeitaufwand: Pro Vorlesungsstunde, sollte man mindestens 3 Stunden Nachbearbeitungszeit einplanen + Zeit für die Übungsblätter, die man jede Woche als Hausaufgabe bekommt, im Schnitt bekommt man damit also auf jedenfall 30 Stunden die Woche voll.


Zu Jobaussichten als Mathematiker kann ich nichts sagen, da ich auf Lehramt studiere
Equester Auf diesen Beitrag antworten »

Ein Bachelor allein solltest du vergessen!
Die Uni ist darauf ausgelegt, dass man mit dem Master aufhört!

Mathe, hmm...ich studiere es zwar nicht, aber mein Hauptgebiet ist trotzdem Mathe^^
Bei uns ist es Ähnlich wie bei Iorek -> Übungsblätter! Die kosten pro Blatt etwa
3-5 Std. (Am Anfang, wenns noch einfach ist^^...ich habe Blätter, wo ich mit
min. 10 Std. rechnen sollte!!!) Ich weiss nicht wie es im Mathestudium ist, aber ich muss
pro Woche 4 Blätter abgeben! Ist also schon einiges los!
Aber Wochenende ist frei (Allerdings habe ich nicht eine Stunde nachgearbeitet,
was sehr zu empfehlen wäre!) Das wäre dein Wochenende^^.

Also bei 4 Übungsblättern ist die Zeit...knapp, aber ausreichend vorhanden!
In Mathe sind es vielleicht/vermutlich/sicherlich (xD) weniger Blätter, solltest du also
in Mathe Spaß haben, wäre der Gedankengang Mathe zu studieren nicht falsch!
ALLERDINGS solltest du dir JETZT schon überlegen was du mal werden willst!
Möglicherweise ist Mathe dort nicht die Qualifikation die du dort unbedingt brauchst!
Und Mathe ist überall dabei xD
Iorek Auf diesen Beitrag antworten »

Meine Äußerungen bezogen sich übrigens auf die Uni Köln bzw. die RWTH Aachen.

Wir haben pro Woche 1 Übungsblatt in ANA sowie 1 Übungsblatt in LA, ob das an anderen Unis auch so ist, kann ich nicht sagen, aber vllt. findet sich dafür ja wer anders smile
Equester Auf diesen Beitrag antworten »

Bei uns meines Wissens auch so Augenzwinkern (Baden-Würrtemberg/Stuttgart)
Die Hälfte der Blätter von mir :P


um für dich zu übersetzen, alpa21 Augenzwinkern
ANA = Analysis und LA = Lineare Algebra
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Equester
Bei uns meines Wissens auch so Augenzwinkern (Baden-Würrtemberg/Stuttgart)


Hey, noch ein Student aus Stuttgart! Big Laugh

Also ich kann mich dem Gesagten nur anschließen. Die Vorlesungen sind nachzuarbeiten, wobei sich der Aufwand danach richtet, wie viel du in der Vorlesung verstanden hast und wie schnell du allgemein lernst.

Dazu kommen Übungsblätter. Mal brauchst du da nur ein Stündchen, mal hängst du auch stundenlang vor einer einzigen Aufgabe.

Ich habe ein Übungsblatt pro Vorlesung (Analysis, Lineare Algebra, Physik (Nebenfach)), dazu ein großes Übungsblatt in Analysis (über 3-4 Wochen hinweg; in der Gruppe zu bearbeiten) und ein Projektübungsblatt in der Linearen Algebra.
Zu jedem Übungsblatt gibt es auch eine Übungsveranstaltung, wo dieses besprochen / korrigiert wird. Man muss Aufgaben ja auch votieren und vorrechnen etc.

air
 
 
Cel Auf diesen Beitrag antworten »

Kommt immer darauf an, was du möchtest.

Ich wollte in meinem ersten Semester alles schaffen, alles verstehen und war bei den Kommentaren meines Professors ("Sie machen alle viel zu wenig") echt verzweifelt, weil ich nicht anderes gemacht habe. Am Ende des Semesters wollte ich aufhören und habe die Entscheidung dann auf die Zeit nach den Klausuren verschoben. Da habe ich alles bestanden und war auch zufrieden.

Seitedem sehe ich die Sache lockerer. Ich mache die Übungszettel, aber wenn irgendetwas überhaupt nicht geht, dann lasse ich es weg. Schließlich bringt abschreiben - sehr beliebt - überhaupt nichts. Man muss auch immer wissen, dass das Niveau von Klausuren deutlich niedriger als jenes von Übungszetteln ist. Zumindest bei uns. Mit meinen Noten bin ich jedenfalls mehr als zufrieden, obwohl ich nicht auf Biegen und Brechen alles verstehen und können muss. Schließlich hat man ja auch seine Schwerpunkte.

Was ich sagen möchte. Man muss sich auch Zeit für Kino und Freunde nehmen. Das wichtigste, um produktiv zu sein: Zufriedenheit.
Sly Auf diesen Beitrag antworten »

Also was meines Erachtens noch keiner meiner Vorposter klar gemacht hat, ist die Tatsache, dass du für Mathe auch wirklich begabt sein musst, wenn du es zu etwas bringen willst. Das heißt freilich nicht, dass Interesse und Begeisterung am Fach nicht ebenso wichtig wären. Nach dreifachem Dabeisein in 3 unterschiedlichen Ersti-Jahrgängen und einer Tutortätigkeit im Anfängerbereich beurteile ich es jedenfalls so Augenzwinkern

Um bei einem Mathestudium vor nicht allzu großen Problemen zu stehen, ist es sehr wichtig , dass man nicht blind in die Sache hereingeht. Die goldene Regel heißt, sich zu informieren. Man sollte sich, bevor man die Entscheidung zum Studium fällt, z.B. ein Anfängerscript aus dem Internet laden und sich den Stoff mal ein wenig anschauen. Versteht man dort die ersten Abschnitte? Kann man etwas damit anfangen?

Dann sollte man sich auch immer zu den einzelnen Studiengängen informieren - wo möchte man studieren und wie sehen die regionalen Studiengänge aus? Von Uni zu Uni kann das sehr verschieden sein. Es gibt Unis, die legen ihren Schwerpunkt auf angewandte Mathematik (wohl alle TU's), andere haben einen Schwerpunkt auf Theorie (Münster, vll. auch Bonn (?) etc.), andere haben ein ausgewogenes Verhältnis. Bei manchen Unis muss man sich schon sehr früh stofflich spezialisieren, an anderen hat man sehr lange freie Wahl.

Was den Zeitaufwand angeht, so sollte man sich nichts vormachen: Das sieht man erst dann, wenn man dabei ist. Es kann mitunter schon vorkommen, dass man in den ersten beiden Semestern den Eindruck hat, als bestünde das Leben eines Mathestudenten aus nichts Anderem als Mathe. Das hängt mit dem vielzitierten Kulturschock zusammen, den Erstis am Anfang erleben. Höhere Mathematik ist ganz anders als der Schule, mit ganz anderen Methoden und wesentlich abstrakter - das erste Jahr geht sozusagen dafür drauf, dass man sich daran gewöhnt. Das führt häufig dazu, dass nach besagtem Jahr kaum die Hälfte der Leute übrig ist.

Andererseits hat das auch Vorteile, die man mit der Zeit zu schätzen lernt. Man ist sich in der Regel so im dritten Studienjahr darüber einig, dass man als Mensch gänzlich umerzogen wurde - in der Denkweise, in der Arbeitsdisziplin und der Belastbarkeit - zum Positiven. Ich würde mal behaupten, in wenigen Studiengängen ist das so stark ausgeprägt. Hat man diesen Zeitpunkt überschritten, ist es aber umso schöner, Mathe zu studieren, da man sich an die Belastung gewöhnt hat und in der Regel genau die Vorlesungen hören darf/soll, die man sich nach seinen eigenen Interessen auswählt.

Was den Bachelor angeht, so muss ich im Wesentlichen dasselbe sagen wie meine Vorposter - nur mit einem Bachelor kommst du nicht weit. Ein Master sollte schon drin sein, wenn du später einen gut bezahlten Job möchtest. Andererseits hat man insofern ein paar Freiheiten, als dass es ja noch das Nebenfach gibt, dass man im Bachelor machen muss. Oft eröffnet sich natürlich die Möglichkeit, in besagtem Nebenfach einen Master dranzuhängen. Augenzwinkern
Mathe-Bachelor mit angehängtem Master in theoretischer Physik oder BWL sind da keine Seltenheit.
alpa21 Auf diesen Beitrag antworten »

hi,

danke schonmal an alle für die wirklich hilfreichen antworten.

Zitat:
Dann sollte man sich auch immer zu den einzelnen Studiengängen informieren - wo möchte man studieren und wie sehen die regionalen Studiengänge aus? Von Uni zu Uni kann das sehr verschieden sein. Es gibt Unis, die legen ihren Schwerpunkt auf angewandte Mathematik (wohl alle TU's), andere haben einen Schwerpunkt auf Theorie (Münster, vll. auch Bonn (?) etc.), andere haben ein ausgewogenes Verhältnis. Bei manchen Unis muss man sich schon sehr früh stofflich spezialisieren, an anderen hat man sehr lange freie Wahl.


Also ich überlege sowieso vielleicht gar nicht Mathe an einer Uni zu studieren sondern vielleicht an eine FH zu gehen.
Ich überlege zum Beispiel mich an der Hs Darmstadt in Angewandte Mathematik einzuschreiben, weil ich eigentlich sowieso später nicht in die Forschung will, sonder lieber in die Freie Wirtschaft.
Evelyn89 Auf diesen Beitrag antworten »

Hmmm.... das Mathestudium wurde bislang gut geschildert und ich habe kaum noch was hinzuzufügen.
Nur eines: Du wirst erst erfahren wie es ist, wenn du es selber machst.
Ich hatte mich vor dem Studium auch gut informiert, habe mich in Vorlesungen reingesetzt etc
Dann kam aber doch alles anders. Es war sehr schwer und trocken, was mich in den ersten beiden Semestern etwas runtergezogen hat, aber jetzt läuft es langsam besser.
Man darf das Wesen der Mathematik nicht vergessen, dann bleibt man motiviert.

Mathematik als solches kann man nicht an einer FH studieren, sondern nur Mischungen wie Wirtschaftsmathe, Angewandte Mathe usw.
Die "wahre" Mathematik wirst du an der FH nie erleben, spricht die Beweise werden größtenteils fehlen. Die Vorgehensweise wie eine mathematische Theorie Schritt für Schritt aufgebaut wird wirst du an der FH auch nicht erleben- das gibt´s nur an der Uni.
Ich persönlich halte nicht viel davon Mathe an einer FH zu studieren, aber das ist eine subjektive Beurteilung.
Ich weiß auch nicht wie ein FH- Abschluss in Mathe in der Wirtschaft ankommt.
Ich glaube, dazu gibt´s wenig Daten, da mathematische Fächer noch nicht so lange an FH´s angeboten werden. Man bedenke, dass man an einer FH nicht promovieren kann und auch nicht ernsthaft forschen.

Ich rate dir mal einfach 2 Skripte, eines von einer FH und eines von einer Uni, zu vergleichen und gucken was dich mehr anspricht. Evtl kannst du auch in Vorlesungen reinschnuppern, um dir eine Meinung zu bilden.

Ganz am Rande: Ich würde dir raten Mathematik an einer Uni zu studieren. Da weißt du wo du dran bist. Du hast mehr Möglichkeiten und kannst promovieren, falls du willst.
(In paar Jahren denkst du in Bezug auf eine Promotion wahrscheinlich anders als heute)

Aber es ist deine Entscheidung.
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Ein guter Freund von mir hat Mathematik an der FH studiert und insofern kann ich Evelyns Aussagen hier leider kein Stück weit bestätigen.
Natürlich liegt der Fokus woanders und es fehlen tiefere Einblicke in Beweisgänge etc., aber ihr Post klingt ja enorm negativ und diesen Eindruck möchte ich doch kritisieren.
Meinem Bekannten geht es jedenfalls recht gut mit seinem 'perspektivelosen' FH-Studium .. Augenzwinkern

Abgesehen davon hat alpha21 ja nun extra beteuert, in die Wirtschaft zu wollen und lieber die Richtung der Angewandten Mathematik einzuschlagen.
In diesem Sinne würde ich keineswegs vom FH-Studium abraten. Auch dieses hat seine Vorteile. Es kommt darauf an, was man möchte.

Wenn ich nachher dran denke, dann poste ich hier mal ein paar zusammenfassende Gedanken meines Bekannten, wie das FH-Studium genauer aussieht.

air
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Um auch mal die böse Behauptung: Wenig Zeit = Schlechte Noten aus dem Weg weg zu räumen:
Es kommt ganz auf dich an, wieviel Zeit du benötigst.

Jetzt mit dem Bachelor wird ohnehin verlangt, dass man Bulämie-artig den Stoff frisst, geprüft wird und ihn wieder vergisst, weil man keine Zeit hat groß zu wiederholen und gleich das nächste Thema angeht.

Die Vorlesungen werden total überbewertet. Tu dir die nur an, wenn du merkst, dass sie nützlich für deinen Lernfortschritt sind. Es bedeutet halt mitunter früh ins Bett gehen und von morgens bis mittags in der Uni hocken um dann zu merken: moment mal, viel ist da nicht hängen geblieben. Der war zu schnell, ich kam nicht mit schreiben+denken mit. Der war zu langsam, ich bin abgeschweift.
Wenn man das meiste sowieso daheim nochmal lernen muss, ist der VL-Besuch überflüssig.

Eine andere, oft praktizierte Methode ist, dass man die wöchentlichen Übungsblätter als Referenz nimmt. Je nach Uni ist das sehr gut möglich.
Kann man sie ohne Hilfe bearbeiten (ist selten sofort möglich), hat man den Stoff begriffen. Ist das nicht der Fall, googlet man, blättert im Skript und Büchern oder fragt Mitstudenten (weeehe einer sagt das K-Wort! Big Laugh ), bis man es beherrscht. Das MB gibts ja auch noch.
Die Übungsgruppen sind dann allerdings obligatorisch! Hier wird vor allem der Stoff wiederholt, der wichtig ist oder schwer vermittelbar (hat man zu Hause etwas nicht gecheckt, ist es hier dabei). Außerdem kann man hier fragen zu den Übungsaufgaben stellen.

Vor den Klausuren ist sowieso eine Wiederholung mit vielem Üben angesagt.

Auf diese Weise braucht man zwischen 10 und 20 Std. pro Woche für das Lösen der Übungsblätter und die Aneignung des zugehörigen Stoffes. Hinzu kommen ca. 6 Std für Übungsgruppen. Diese Zeit kann man sich allerdings dann flexibel einteilen.
Auch die Übungsgruppen werden an mehreren Tagen angeboten. Man ist zwar in eine eingeteilt, kann aber meistens auch zu anderen Zeiten gehen (muss man manchmal allerdings mit den Übungsleitern abklären) und kann sich bei Bedarf auch mehrere Gruppen zum selben Übungsblatt antun.

Auch in der Klausurenzeit kann man sich Luft schaufeln. Häufig gibt es Nachklausuren und es ist vollkommen egal ob man diese oder die reguläre besteht. Kommen also 5 Klausuren in 2 Wochen zusammen, kann man durchaus 1-2 auf die Nachklausurenzeit schieben. Gerade im Bachelor ist das klug, weil man dort gute Noten braucht und sich auf jede Klausur perfekt vorbereiten sollte.
alpa21 Auf diesen Beitrag antworten »

Also wegen Mathe an eienr FH muss ich sagen das ich da leider auch keinen persönlich kenne, der das gemacht hat, aber was ich bis jetzt so im Internet in einigen Foren gelesen habe von Leute, die auf einer FH waren, dass sie es sehr gut fanden.

Zitat:
Wenn ich nachher dran denke, dann poste ich hier mal ein paar zusammenfassende Gedanken meines Bekannten, wie das FH-Studium genauer aussieht.


Wäre cool, wenn du noch die Gedanken deines Bekannten posten könntest.
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Hi,

sorry - hatte es total verpennt!
Hier das Zitat meines Bekannten, der Mathematik an der FH studiert hatte (hatte ihn mal wg. etwas anderem um eine kurze Zusammenfassung gebeten):

Zitat:
FH - kürzere Studiendauer; stärkerer Schwerpunkt auf praktischer Mathematik; schulischer Charakter; und der größte Vorteil: Im Gegensatz zu eurer Uni-Fuzzis sind unsere Professoren echt und keine holographischen Projektionen, die von einer Schar Assessoren umgeben sind, die dieses schreckliche Geheimnis aufrechterhalten sollen. ;-)


Zitat:
Die FHs konzentrieren sich bei Mathe auf die Schwerpunkte Wirtschaft, Informatik, Physik und Chemie. Neuere Fachbereiche orientieren sich ebenfalls in Richtung Marketing


Zitat:
Ich geb dir noch nen Kurzabriss der Vorlesungen, die bei mir im Vordergrund standen, dann kannst du besser vergleichen:
Analysis (3), Lin. Algebra (2), Funktionalanalysis (1), Operations Research (2), Physikalische Grundlagen (2), Differenzialgleichungen (2), Numerik (2) + Programmierpraktikum; Statistik (2); Programmierungsgrundlagen (2), Rechnerarchitektur (1); Informationsverarbeitung (1)

Der Rest war schwerpunktspezifisch. In Klammern die Anzahl der Semester


air
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