Wie kommt man auf diesen Häufungspunkt? |
04.04.2010, 11:49 | Razen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Wie kommt man auf diesen Häufungspunkt? Häufungspunkte sind 0 und e, aber ich weiß nicht ganz wie die drauf kommen - ich weiß das (1 + 1/n)^n als Grenzwert e hat, aber warum darf man 1/n^2 für n gegen unendlich quasi "kürzen" (gegen 0 eben) und 1/n nicht? |
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04.04.2010, 16:20 | Abakus | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Wie kommt man auf diesen Häufungspunkt? Hallo! Wenn du es komplett zeigen willst, betrachte zunächst 2 (geeignete) Teilfolgen und berechne deren Grenzwerte. Dann musst du noch zeigen, dass keine weiteren Folgenhäufungspunkte existieren. Für dein spezielles Problem überlege dir bei der einen Teilfolge zB eine geeignete Abschätzung (nach oben und unten). Grüße Abakus |
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04.04.2010, 17:36 | Razen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
what the!? Sry aber wie soll das denn gehen!? |
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04.04.2010, 18:15 | mariusb | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Wie kommt man auf diesen Häufungspunkt?
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05.04.2010, 10:54 | Razen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ach rofl, da stand ich ja mal wieder komplett aufm schlauch - klar zwei Teilfolgen betrachten. Hier mal mein Ansatz - das Problem ich bin mir bei keinem sicher - der erste auf dem Blatt, da kommt zwar 0 raus aber obs stimmt? beim zweiten fällt mir einfach nix ein... - alle Umformungen führen früher oder später wieder zum Original... PS: Das ich das Limes Zeugs ab und zu vergesse bitte einfach ignorieren |
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05.04.2010, 14:46 | mariusb | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Die erste Teilfolge scheint richtig von der Idee her, allerdings vom Formalismus her darfst du "e" erst hinschreiben nachdem du auch bei n^n den Limes gebildet hast. Bei Weg zwei: (1+1/n+1/n^2)^n ist doch fast (1+1/n)^n. Schonmal da dran gedacht? |
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