Der offizielle Off-Topic-Thread - Seite 3 |
19.04.2010, 18:30 | chocolate4ever | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
das hab ich jetz nicht ganz verstanden^^ |
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19.04.2010, 18:31 | Iorek | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Statt einem Fragezeichen hast du dann ein Ausrufezeichen da stehen, als Zeichen dass du es verstanden hast^^ Was ist denn ab Mittwoch? |
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19.04.2010, 18:32 | Airblader | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Okay, ein Kalauer muss jetzt mal sein: Back 2 Topic! air |
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19.04.2010, 18:34 | chocolate4ever | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
ach so xDDDDD a mittwoch fängt ein ach so toller Mathelehrer 'n neuse thema an. @ air: welches topic xD das mit den frauen? oder das mit dem...ehm meinen...deinen gedanken xD |
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19.04.2010, 18:35 | Airblader | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Kein Spezielles. War nur eine Anlehnung an den Threadtitel. air |
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19.04.2010, 18:35 | Iorek | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Neue Themen sind was schönes |
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19.04.2010, 18:47 | chocolate4ever | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
hahaha dann schlagt mal was nettes vor^^ |
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21.04.2010, 19:05 | chocolate4ever | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
ihr scheint mir keine sonderlich kreativen leutchen zu sein oder Jungs?^^ |
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21.04.2010, 19:10 | Airblader | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Na, dann schlag du was vor! air |
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21.04.2010, 19:18 | chocolate4ever | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
kann an hier auch so aktuella themen durchnehmen? oder is dass dann schon wieder zu off-topic xD denn dann würd ich gern mal wissen, was ihr zu der sache mit dem Vulkan und den Flugzeugen denkt. aus ethischer- und wirtschaftlicher sicht. |
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21.04.2010, 19:20 | Airblader | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
mhm. Ich habe zu wenig Ahnung davon, wie gefährlich das nun wirklich war, darum sage ich dazu nichts. Dass es für die Wirtschaft ein riesiger Schaden war sollte unbestritten sein. Interessanterweise habe ich vorhin gelesen, dass ausgerechnet in dem Zeitraum eine NATO-Militärübung über Deutschland abgelaufen sein soll (bzw. bis morgen ablaufen wird). Allerdings sehe ich hier erstmal keinen Zusammenhang, denn so eine Übung wird ja sehr lange vorbereitet und die haben wohl kaum damit rechnen können, dass ein Vulkan ausbricht. Ist halt eine potenzielle Gefahr für die erste Verschwörungstheorie ... air |
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22.04.2010, 21:42 | chocolate4ever | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
^^ |
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23.04.2010, 01:31 | ObiWanKenobi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ich hab mal wieder ein interessantes Thema verpasst und muß mich trotzdem noch outen. Ich finde Mathe und Sprachen passen in gewisser Weise sehr gut zusammen. Ist die Mathematik nicht auch irgendwie eine Sprache!? Meine Sprachen: Französisch - Es klingt so gut. Es ist irgendwie emotional und erotisch. Gleichzeitig arogant und elitär und auch en bißchen vulgär. Und dann die Franzosen - genial! Morgens ist ihr einziges Thema: das Mittagessen. Mittags ist ihr einziges Thema: Das Abendessen. Abends ist ihr einziges Thema: Sex. Englisch - Die universelle Sprache. Schön und gleichzeitig einfach. Kurz knackig und präzise. Ich liebe es. Deutsch - meine Muttersprache. Ein Werkzeug dass präzise eingestzt werden kann wie das Skalpell eines Chirurgen. Aber ich leide immer so, wenn ich sehe (höre) was meiner leidgeprüften Sprache so alles widerfährt! Stell Dir vor Du bist in Deutschland und 90% der Leute können die Sprache nicht. Ich sage nur: was ist ein Plusquamperfekt? Kann man das essen? Mathe: Ich liebe sie solange ich mit meinem intuitiven Ansatz weiterkomme. Das Leben ist Mathematik und wer die Mathematik nicht versteht, versteht das Leben nicht. Aber wenn Mathematik um ihrer selbst willen betrieben wird und sich von jeglicher Realität entfernt, ist das nicht mein Ding. Bin eben kein Mathematiker... Ich sage nur unbestimmte Integrale in n Dimensionen .... Da bekommt man doch einen Gehirntumor.... |
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23.04.2010, 11:02 | Duedi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Dann bist du bisher noch verwöhnt worden, da gibts Schlimmeres Ansonsten stimme ich dir zu. Ich finde auch, dass Sprachen sehr gut zur Mathematik passen. Da ich in der Schule nie Französisch hatte und bisher keine Zeit hatte, viel davon zu lernen, kann ich auch nur etwas zum Deutschen oder Englischen (Latein ist schon zu lange her und in Spanisch kenne ich mich zu wenig aus): Englisch ist die Sprache mit dem schnellsten Tempo, nicht in der Sprechgewschwindigkeit, sondern im Sinne von "Inhalt pro Wort". Das merkt man oft, wenn Serien synchronisiert werden. Ein in zwei Worten auf Englisch ausgedrückter Witz kann im Deutschen oft nur in zwei Sätzen ausgebreitet werden, wodurch er aufgrund der Länge an Esprit verliert. Im Deutschen hingegen liegt viel mehr Möglichkeit zu "schöner" Sprache, Gelegenheit für Konstruktionen, die schon fast mathematisch elegant sind. Das macht sie allerdings auch sehr schwer zu lernen (ich verweise hier auf Mark Twains "The Awful German Language). Die mathematische Sprache ist sicherlich die klarste aller Sprachen, dadurch bietet sie gewaltige Einsichten, weil keine Missverständnisse möglich sind (sein sollten). Natürlich ist sie (deshalb?) nicht als Alltagssprache geeignet, weil sie nicht die Vielfalt einer lebendigen, natürlichen Sprache besitzt. Welche Macht die Sprache über das Denken von Menschen hat, demonstriert George Orwell sehr gut in seinem Werk "1984". Bei ihm bezwingt das diktatorische Regime den revolutionären Geist seiner Untertanen, indem es eine Sprache einführt, die subversives Denken einfach unmöglich macht (meiner Meinung ein absolut genialer Ansatz von Orwell). |
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23.04.2010, 12:04 | Mystic | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ja, den unbestimmten Integralen in n Dimensionen kann ich auch nichts abgewinnen, gewisse bestimmte Integrale in n Dimensionen sind aber hochinteressant... Ein einfaches Beispiel ist das Integral dessen Werte für gerades n schon Euler formelmäßig berechnet hat, während der Versuch auch für ungerades n eine soche Formel aufzustellen bis jetzt kläglich gescheitert ist, obwohl sich schon Heerscharen von Mathematikern damit befaßt haben, z.T. auch mit massiver Computerunterstützung... Was deine teils recht amüsante Analyse der verschiedenen Sprachen betrifft, kann ich nur voll zustimmen... Speziell was Deutsch betrifft, ist das ja eine sehr "spröde" Sprache, insbesondere auch was ihren Einsatz in der Dichtkunst betrifft... Was in dieser Hinsicht trotzdem möglich ist, haben aber einzelne Sprachkünstler wie z.B. Heinrich Heine oder Friedrich Nietzsche bewiesen, welche der deutschen Sprache Töne entlocken konnten, die man bis dahin nicht für möglich gehalten hätte... |
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23.04.2010, 12:51 | Gualtiero | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ich nehme das mal spaßeshalber ernst und lege folgende Gedanken dar. Off Topic würde ich mit nebensächlich, nicht zum Thema gehörig übersetzen. Der Begriff steht also immer in Beziehung zu einem Thema. Für sich allein genommen meint er das, was nirgends, zu keinem Thema dazupasst. Thema, also Dinge, über die man reden kann, kann aber (fast) alles sein, bzw. nur etwas, was existiert. Was nicht existiert, kann nicht diskutiert werden. Oder? Also würde die logische Schlussfolgerung lauten: Hier soll über den Zustand gesprochen werden, in dem keine Dinge existieren. Gut, ich fang schon mal an und sage dazu nur: - - -! * * Öhm, ich gehe dann wieder; wenn wirkliche Philosophen hier zu argumentieren beginnen, komme ich ohnehin nicht mit . . . |
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23.04.2010, 13:01 | Airblader | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Stellen wir mal die Frage nach der Existenz: Existiert ein lila Elefant mit grünen Ohren, der Jeans und Wollpullover trägt? Antwort: Nein. Nicht im uns bekannten Teil des Universums. Dennoch könnten wir es doch diskutieren, oder etwa nicht? Allerdings: Gewissermaßen existiert dieses Wesen ja schon. Nämlich in unserer Vorstellung. Ich erweitere also zu: Man kann alles diskutieren, was mindestens in unserer Vorstellung existiert. Bin mir aber sehr sicher, man kann da noch andere Argumente finden. air |
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11.05.2010, 01:22 | ObiWanKenobi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
das einzige was nicht existiert ist "das Nichts", denn wenn es existierte, wäre es nicht mehr "Nichts" Von Philosophie bekommt man allerdings noch schneller einen Gehirnkrampf als von Mathe... |
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13.05.2010, 19:30 | chocolate4ever | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
aber ich finds grad mal halbso antrengend wie mathe. da ge ich ich ja dann doch lieberr mit philosophie ab als mit dem mir unverständlichen mathe hehe |
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13.05.2010, 21:25 | Gualtiero | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Mir sind noch zwei Dinge eingefallen, die nicht existieren: - ein Perpetuum mobile im klassische Sinn; - ein Dreieck (in der Ebene oder im Euklidischen Raum) mit Winkelsumme > 180°
Das glaube ich nicht, dass Dir Mathe unverständlich ist, denn dann würdest Du ja öfter hier im Schulbereich posten. Und nicht mal dann, wenn Du hier was nachfragst, habe ich den Eindruck, dass Du irgendwie Schwierigkeiten mit Mathe hast. Oder gehst Du diesbezüglich fremd und besuchst andere Mathe-Foren? - Haha, nein, war nur Spaß. |
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14.05.2010, 11:39 | chocolate4ever | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
uh ja ich post nicht so oft im schulbereich, weil ich außerordentlich intelligente Freunde hab die mir sowas schnell am Telefon erklären^^ bis hier einer antwortet dauert mir das meist zu lang ich würd doch niemals fremd gehen. ich hätte eh nicht die zeit dazu |
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14.05.2010, 13:27 | Zellerli | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
ObiWanKenobi:
Da halte ich dagegen. Mit "existiert: ja/nein" gibst du einer Idee nichts hinzu. Das heißt ein existentes Nichts bleibt ein Nichts. |
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14.05.2010, 13:42 | Mystic | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ja, ich denke auch, dass ObiWanKenobi hier was verwechselt, möglicherweise {} mit {{}} ? |
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