Referat Korrektur lesen

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Dani89 Auf diesen Beitrag antworten »
Referat Korrektur lesen
Hallo liebe Leute muss morgen mein Referat abgeben und wollte euch mal fragen,ob ihr es Korrektur lesen könnt und,oder eventuell verbesserungsvorschläge habt.

Es geht um das Thema Wahrscheinlichkeitsrechnung:
Dani89 Auf diesen Beitrag antworten »

0 ≤ hn (A) ≤ 1

dies soll bedeuten hn größer oder gleich null und kleiner gleich 1

und das © ist eigentlich das Omegazeichen
Dani89 Auf diesen Beitrag antworten »

Leute ihr würdet mir echt helfen,wenn ihr es Korrektur lesen würdet! Im moment hab ich keinen der das tun könnte unglücklich
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Editiere mal deinen beitrag mit latex und /latex in[] eckigen klammern. siehe Formeleditior

\le kleiner gleich
\geq größer gleich
\Omega Omega

Und übe Dich in Geduld. Das ist schon ziemlich lang, so ein Referat zu lesen.

Gruß,
tigerbine
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Referat Korrektur lesen
Zitat:

Absolute Häufigkeit

Die absolute Häufigkeit ist ein Begriff aus der Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung.


Ja, danach sollte die Definition folgen:

Die Zahl k = z(A), die angibt, wie oft bei wiederholten Versuchsausführungen das Ereignis A eingetreten ist, heißt absolute Häufigkeit

Zitat:

Sie kann an Stelle der „Wahrscheinlichkeit“ angegeben werden und dient unter anderem dazu, Risiken und Testbefunde aus dem medizinischen Bereich verständlicher darzustellen und das Interpretieren von medizinischen Testergebnissen (z.B. HIV-Test) zu vereinfachen.
Die Angabe erfolgt in „X von Y“ z.B. „80 von 100 Personen sind an HIV erkrankt.“


Nein, dass würde ich so nicht schreiben. Definiere erstmal die Begriffe, die Du benötigst. Als nächstes also die relative Häufigkeit

Tritt das Ereignis A bei n Versuchsausführungen k-mal ein, so heißt der Quotient:



die relative Haufigkeit des Ereignisses A.

Bei dem Rest, der noch nicht editiert ist, nehme ich mal an dass du die Axiome vom Kolmogorow meinst. Hier wird ein Ausweg aus dem Dilemma von der relativen Häufigkeit zur Wahrscheinlichkeit des Ereignisses A gegeben. ansonsten müsstest Du Dich mit den Grenzwertsätzn (gesetz der großen Zahlen etc. auseinandersetzen)
Daanni Auf diesen Beitrag antworten »

Also habe noch bis Freitag Zeit das zu bearbeiten..Puh..

Dankeschonmal aber noch eine frage @tigerbine
Zitat:
Hier wird ein Ausweg aus dem Dilemma von der relativen Häufigkeit zur Wahrscheinlichkeit des Ereignisses A gegeben. ansonsten müsstest Du Dich mit den Grenzwertsätzn (gesetz der großen Zahlen etc. auseinandersetzen)


Was meinst du damit? Ja das sind die Axiome von Kolmogrow, habe das ehrlich gesagt selber nicht so ganz verstanden wie ich die Überleitung von relativer Häufigkeit dazu herstellen kann?

Liebe grüße
 
 
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Also du fängst mal damit an, dass du die Begriffe absolute und relative Häufigkeit erklärst.

Dann ein Rechenbeispiel. z.B. deine Handyumfrage.

Dann erklärst Du, dass die relative Häufigkeit nicht die Wahrscheinlichkeit ist.

Beispiel: 3x würfeln - Ich werfe jedesmal eine sechs. Ist daher die WS eine 6 zu werfen (bei einem Laplace-Würfel ;-) also nicht gezinkt) gleich 1?

Die Idee hinter dem Übergang (Gesetzt der großen Zahlen) ist die Frage nach dem Grenzwert:



http://de.wikipedia.org/wiki/Gesetz_der_gro%C3%9Fen_Zahlen

Der einfachste Unterschied zwischen der rel. Häufigkeit und der Wahrscheinlichkeit ist, dass man

- rel. H a posterio (also nachdem man gewürfelt hat)

- WS a priori (bevor man würfelt)

angibt.

Bleiben wir beim Würfeln. Jetzt müßtest Du dich mit begriffen wie Ereignis, Ergebnis Elementarereignis auseinander setzen.

Also wir würfeln 1x. Ergebisse: {1},{2},{3},{4},{5},{6} Ergebinsraum Omega {1,2,3,4,5,6}

Ereignis A: gewürfelte Zahl ist kleiner als 4
Elementareireignisse: {1},{2},{3},{4},{5},{6}

WS der der Elementarereignisse:

Und dann kannst Du sagen, wie Kolmogorow sein WS-Verteilung definiert hat.

Leider weiß ich jetzt nicht, welches Vorwissen ihr habt. aber es sieht mir nach dem Einstieg in die WS-Rechnung aus, oder? Also wäre es meiner Meingung nach wichtig, gleich von Anfang die Begriffe sauber zu klären!

Lies dir mal durch:

http://de.wikipedia.org/wiki/Wahrscheinlichkeitstheorie

http://de.wikipedia.org/wiki/Wahrscheinlichkeit

Das Gesetz der großen Zahlen dürfte im Detail erst am Ende des Schuljahres(?) kommen - also stelle es als Ausblick dar.
Dani89 Auf diesen Beitrag antworten »

Danke @ Tigerbine

Ich hab noch eine Frage: Wie soll ich denn erklären,dass die relative Häufigkeit nicht die Wahrscheinlichkeit ist?

Und mir fehlt noch die Angabe des Anwendungsgebietes der relativen Häufigkeit.

Zitat:
Leider weiß ich jetzt nicht, welches Vorwissen ihr habt. aber es sieht mir nach dem Einstieg in die WS-Rechnung aus, oder? Also wäre es meiner Meingung nach wichtig, gleich von Anfang die Begriffe sauber zu klären!


Wir beschäftigen uns gar nicht mit dem Thema der Ws deshalb bin ich auch vollkommen sagen wir mal "raus" aus dem Themengebiet, wir sollen in unserem Mathekurs nur die Themen der Mittelstufe jeweils in einem Referat zusammenfassen,damit wir die eigenständig zu Hause wiederholen können.

Hab das Referat als Dateianhang beigefügt
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Ich hab mir das Referat ausgedruckt und werde es mal durchlesen. Bis dann Wink
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

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