Laplace-Experimente

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Laplace-Experimente
Meine Frage:
Hallo,
ich habe mir eine Stegreifaufgabe einer Freundin über Laplace-Experimente kopiert, allerdings scheitere ich gandenlos an der Lösung der Aufgabe.
Ich hoffe, es kann jemand helfen.


1. Es wird ein Laplacewürfel 10 mal nacheinander gewürfelt. Bestimme die Wahrscheinlichkeiten der folgenden Ereignisse.
a) A: Es kommen mehr als zwei 6er.
b) B: Es kommen weniger als zwei 6er.
c) C: Beim 10ten Wurf erscheint der dritte 6er.

2. Bei einer Ladung kirschen die in zwei verschiedenen Qualitätsstufen angeboten werden, ist die Markierung unleserlich geworden. Um zu entscheiden, ob es sich um Kirschen der Qualitätsstufe A (höchstens 2% unreife Kirschen) oder Qualitätsstufe B (höchstens 10% unreife Kirschen) handelt, werden der Ladung 100 Kirscen entnommen und untersucht.
a) Finde eine Entscheidungsregel mit möglichst großem Annahemreich für Qualitätsstufe A, dass das Risiko, sich zu Unrecht für A zu entscheiden, höchstens 10% beträgt.
b) Bestimme mit der Entscheidungsregel aus a) die beiden tatsächlichen Risiken des Tests.

Meine Ideen:
Ich habe ehrlich gesagt nicht die leiseste Ahnung, wie ich die Aufgaben angehen soll.
wo7k55la Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Laplace-Experimente
Für die 1a) und 1b) habe ich eine Idee. Muss aber nicht richtig sein. Weißt du denn, was als Ergebnis rauskommen soll?

1a)
Vorüberlegungen: Der Würfel hat 6 Augenzahlen (1, 2, 3, 4, 5, 6). Es handelt sich um einen Laplace-Würfel, d.h. jede Augenzahl hat die gleiche Wahrscheinlichkeit, nämlich 1/6.
Also beträgt bei einmaligem Würfeln die Wahrscheinlichkeit, eine 6 zu würfeln 1/6. Die Wahrscheinlichkeit, bei einmaligem Würfeln nicht die 6 zu würfeln beträgt 5/6.

z sei die Anzahl der 6er;
Da wir möglichst wenig Arbeit haben wollen, gehen wir über das Gegenereignis.







1b)



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