Modellierung einer Aufgabe |
11.05.2010, 18:11 | michV2 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Modellierung einer Aufgabe An der Universität Kleintupfingen müssen die Studierenden drei von vier aufeinander ander folgenden Pr fungen bestehen, um f r das nächste Semester zugelassen zu werden.Herr Nervös weiß, daß er die erste Prüfung mit Wahrscheinlichkeit p ∈ (0, 1) bestehen wird. Für jede weitere Prüfung gilt, daß er sie mit Wahrscheinlichkeit p bestehen wird, sofern er die vorige bestanden hat. Andernfalls hat er Wahrscheinlichkeit p/2, die Pr üfung zu bestehen. Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, daß Herr Nervös für das nächste Semester zugelassen wird. Wie starte ich am besten bei der Modelirung. gibt es da ein Schema an dem man sich entlang hangeln kann? |
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11.05.2010, 19:06 | mYthos | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Bitte nicht copy & paste verwenden. Und auch keine Hilfeersuchen. Wir helfen ja ohnehin. Schreibe so, dass man das auch lesen kann, wenn du erwartest, dass man sich mit deinem Anliegen beschäftigt. Und übrigens: Es heisst: Modellierung! mY+ |
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11.05.2010, 19:09 | rad238 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hallo! Ja, das wollte ich auch gerade sagen! Und ich würde einfach bei jeder Klausur alles geben ;-) Man könnte sich aber auch erst einmal überlegen, unter welchen Umständen er in das nächste Semester kommt. Ich denke, da gibt es 4 Möglichkeiten von verketteten Ereignissen. Die muss man finden. Dann kann man für jede dieser Möglichkeiten ausrechnen, wie groß unter diesen Umständen die (bedingten) Wahrscheinlichkeiten für das Zutreffen der einzelnen Ereignisse sind. Also z.B. für Möglichkeit 3: 1. Klausur bestehen: p1 2. Klausur verhauen: (1-p) 3. Klausur bestehen: p/2 4. Klausur bestehen: p Dann kann man (sehr leicht) die Wahrscheinlichkeiten der Verkettung dieser Ereignisse berechnen. Und dann kann man die Summe der Möglichkeiten ausrechnen, ... würde ich so sagen. Das ist ein bisschen Arbeit, aber wie soll man das sonst machen? Gruß, Andreas |
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11.05.2010, 21:01 | michV2 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
muss es nicht jeweils immer 1 - p oder 1 - p/2 sein ?? und wie soll man an das p kommen ich meine da steht zwar das p im intervall (0,0) ist doch genau spezifiziert ist doch dann nicht |
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11.05.2010, 21:23 | rad238 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hallo, Du hast Deine Fragestellung noch nicht verbessert. Ich kann sie nicht richtig entziffer. Daher gibt es eine große Gefahr von Missverständniss. Ich sehe diese möglichen Wahrscheinlichkeiten: p1, (1 - p1) p (1 - p) p/2 (1 - p/2) Aber für welches Ereigniss genau welche? Tipp: es gibt unter aderem zu unterscheiden zwischen: bestehen, bestehen nach Enttäuschung, versagen, versagen nach Enttäuschung. Aber der 1. Schritt sollte doch ein ganz anderer sein:
Offenbar ist eine Formel verlangt und nicht ein Zahlenwert. Woher hast Du denn die Aufgabe? |
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11.05.2010, 22:01 | michV2 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
also das oben ist die ganze aufgabe mehr war uns da nicht gegeben |
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