Normalverteilung Bedingte Wahrscheinlichkeit |
27.05.2010, 12:58 | nixverstehikus | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Normalverteilung Bedingte Wahrscheinlichkeit habe eine Frage zur folgender Aufgabe Betrieb stellt 100 ohm Widerstände her mit Standardabweichung von 1 Ohm. Widerstände die um mehr als 2 Ohm vom Soll-Widerstand abweichen, werden vor der Auslieferung aussortiert. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein ausgelieferter Widerstand um mehr als 1 Ohm vom Soll-Wert abweicht? Ich weiß soweit wie ich die Aufgabe lösen muß was mir nur etwas unklar ist in der Lösung: P(A)= P(Wiederstände zwischen 98 und 99 Ohm P(B)=P(Wiederstände zwischen 101 und 102 Ohm) Es wird gerechnet P(AnB)= P(A)+P(B) aber wäre es nicht richtig zu rechnen P(AnB)=P(A)+P(B)-P(AuB) Oder sind in der Normalverteilung die Zufallsvariablen nicht Unabhängig also Abhängig? |
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27.05.2010, 13:06 | wisili | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Normalverteilung Bedingte Wahrscheinlichkeit
... sollte wohl heissen P(AuB)= P(A)+P(B) Beachte, das A und B unvereinbar sind, also AnB = { } mit W'keit 0. |
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27.05.2010, 15:03 | nixverstehikus | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Normalverteilung Bedingte Wahrscheinlichkeit wie kann ich die unvereinbarkeit rechnerisch zeigen. Logisch ist das schon, dass es keine Widerstände zwischen 98-99 Ohm geben kann die auch gleichzeitig zwischen 101-102 Ohm liegen. |
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27.05.2010, 15:19 | wisili | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Normalverteilung Bedingte Wahrscheinlichkeit Du verwendest P(AuB)=P(A)+P(B)-P(AnB) und setzest voraus, dass P(AnB)=0, wegen AnB={ }. Letzteres wird durch den «Inhalt» legitimiert, das kann und soll man nicht formalisieren. |
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