Binominal- zur Normalverteilung

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kevin123 Auf diesen Beitrag antworten »
Binominal- zur Normalverteilung
Meine Frage:
Was ist ein Histogramm? Und was versteht man unter der Standadisierung der Histogramme? Wie leitet man die gaußsche Funktion auf?

Danke!

Meine Ideen:
Histogramm= eine Art Koordinatensystem
ansonste habe ich keine Vorahnungen zu meinen Fragen, sonst würde ich sie auch nicht stellen smile
ObiWanKenobi Auf diesen Beitrag antworten »

google that!

Histogramm
FaustFrankenstein Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Binominal- zur Normalverteilung
Also was ein Histogramm ist, findest Du unter Wikipedia erklärt

http://de.wikipedia.org/wiki/Histogramm

Oder in aller Kürze

Seite 12 von http://www.xionlunix.de/xion/school/M12-13.pdf

Falls Du dann weiterhin fragen hast, stell sie ruhig.

Unter dem letzten Link findest Du auch Standartisierung erklärt, bei der das Histogram um den Mittelwert verschoben und um die Streuung gestreckt wird.
Ich hoffe mit Mittelwert und Streuung kannst Du was anfangen.

Dann zur Frage, wie man die gaußche Funktion "aufleitet".
Bitte verwende immer den Begriff integrieren anstatt "aufleiten", einmal da es aufleiten nicht gibt und es auch kein zutreffender Begriff wäre. Sonst wird man Dir dafür immer auf die Finger hauen Augenzwinkern .
Was verstehst Du denn genau unter der gaußchen Funktion?
Ist das für Dich
oder eher ?
Ich sag Dir aber jetzt schon, dass beide für Dich nicht zu integrieren sind. Augenzwinkern
Deshalb die Frage, wieso brauchst Du die Integration?
kevin12345 Auf diesen Beitrag antworten »

Vielen Dank soweit!

Zitat:
das ist für mich die gaußsche Funktion.Wie kann ich denn -, also die stammfunktionen subtrahieren? Geht das mitm Taschenrechen und wenn wie?

Das habe ich in einem Mathebuch gefunden:"Bei einer BERNOULLI-Kette mit großer Kettenlänge sind die Wahrscheinlichkeiten Bn;p(k) (Wie wird das ausgesprochen? Und was bedeutet das?)für die Trefferzahl X sehr klein. Es interessiert eher die Wahrscheinlichkeit P(k1 kleiner/gleich X kleiner/gleich k2) (Versteh ich nicht? Wieso macht man das?)

Wieso macht man diese Standadisierung der Histogramme?

Vielen vielen dank!
FaustFrankenstein Auf diesen Beitrag antworten »

Ich versuch mal die Fragen abzuarbeiten,

Die Werte von entnimmt man existierenden Tabellen. Ich nehme, an so eine Tabelle hast Du. Falls nicht, die Tabelle für die Gauß-Funktion (Normalverteilung) findest Du überall, z.B. unter Wikipedia im entsprechenden Artikel zur Normalverteilung und dann in der Tabelle zur Standardnormalverteilung (http://de.wikipedia.org/wiki/Tabelle_Sta...ormalverteilung).
Hinweis wie man die Tabelle liest: Nach unten gelesen, findest Du die Vorkommaziffer und die erste Nachkommastelle. Und zur rechten Seite liest Du die zweite Nachkommastelle ab.

Dann setzt Du die entsprechende Werte ein.

Werte wie rechnest Du dadurch aus, dass Du ausnutzt, da die Gauß-Funktion symmetrisch zur x-Achse ist.

Du erhälst also für dein angegebenes Beispiel



Zu deinen Fragen über die Bernoulli-Kette kann ich Dir nur wiederholt ans Herz legen und damit Meister ObiWan zitieren

Zitat:
Goggle that!


Zitat:
Es interessiert eher die Wahrscheinlichkeit P(k1 kleiner/gleich X kleiner/gleich k2) (Versteh ich nicht? Wieso macht man das?)

Diese Frage scheint ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen.
Zitat:
Es interessiert eher die Wahrscheinlichkeit

Eher als was?
Ist das Teil einer Aufgabe?
Wozu willst Du das wissen?
Habt ihr gerade in der Schule mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung angefangen?

Durch die Standardisierung eines Histogramms erreicht man, dass das Histogramm um den Erwartungswert nach rechts verschoben wird,d.h. es wird um den Nullpunkt bezüglich der x-Achse zentriert. Durch die Streckung bzw. Stauchung mittels der Streuung erhält man schliesslich ein Histogramm, das mit einem anderen Histogramm verglichen werden kann.
Denn eine Standardisierung erlaubt die Bezugnahme auf ein Modell, als Standard, das mit anderen verglichen werden kann.
kevin12345 Auf diesen Beitrag antworten »

Ich hab das jetzt alles verstanden... Tanzen

Was bedeutet die Schreibweise Bn;p(k) bei Bernoulliketten? verwirrt

Die Normalverteilung trifft doch nur bei Bernoulliexperimenten zu, oder?

Wieso benutzt man die Näherungs-Formel von de Moivre-Laplace? Ich meine, dass ist ja doch eher ungenau ... die Formel ist ja nur bei hohem n exakt.

Vielen vielen Dank!!!!!!!!
 
 
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