geometrische Ortsbereiche

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oerny Auf diesen Beitrag antworten »
geometrische Ortsbereiche
Hallo, ich bin gerade etwas verwirrt und möchte einfach nur wissen, ob meine Lösungsidee stimmt.

Ich habe zwei sich schneidende Gerade gegeben. Dazu die Winkelhalbierenden der Schnittwinkel.

Nun soll ich in Mengenschreibweise die gefärbte Fläche M angeben.

[attach]15112[/attach]

Edit (mY+): Bilddarstellung korrigiert.

Meine Lösung:

wisili Auf diesen Beitrag antworten »
RE: geometrische Ortsbereiche
Ist h eine der beiden Randgeraden?
Sind sie senkrecht aufeinander?
Sind w1 und w2 die Winkelhalbierenden?
w1 verläuft in der Fläche?
Fläche mit Rand, unbeschränkt?

Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Die beiden Geraden scheinen und zu heißen.

Deine Lösung stimmt nicht, denn es ist ja , da sich die Geraden schneiden.
Du mußt eine Eigenschaft für die Punkte angeben, nicht für die Winkelhalbierenden. Die beiden Winkelhalbierenden sind zum Beispiel durch



charakterisiert. Und die schwarze Fläche?
oerny Auf diesen Beitrag antworten »

was meinst du mit randgerade?
ich nehme an, dass diese senkrecht sind
ja w1 und w2 sind winkelhalbierende
w2 meidet die fläche, was meinst du damit?
die Fläche soll den rand beinhalten, was meinst du mit unbeschränkt?


kann aber denke ich nicht stimmen oder? ich kann doch punkte markeiren, die näher an w1 als an w2 sind aber nicht gefärbt
oerny Auf diesen Beitrag antworten »

wo ist das problem wenn der abstand an einem punkt 0 ist?
ich gebe doch eine eigenschaft für die punkte an, ich nutze dabei nur die winkelhalbierende oder verstehe ich das falsch?

EDIT: UNSINN von mir, klar d(w1 ; h) gibt ja den geringsten abstand an und der ist 0!

die schwarze fläche sollte da nicht sein, wenn man das bild anklickt kommt es richtig, ka an was das leigen könnte

jedoch habe ich keine ahnung wie ich das angehen soll
wisili Auf diesen Beitrag antworten »
RE: geometrische Ortsbereiche
In der Vergrösserung klärt sich Einiges, pardon!
P liegt somit näher (oder gleich weit) bei g als bei h.
Also:

 
 
oerny Auf diesen Beitrag antworten »

den wald vor lauter bäumen nicht gesehen, ist ja klar, und die winkelhalbierenden mit d(P;g)=d(P;h) sind die grenzlinien....
DANKE
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Das Bild wurde (mit IrfanView) in ein *.JPG umgewandelt und nochmals hochgeladen.
Damit wurden die schwarzen Flächen automatisch korrigiert.

mY+
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von oerny
den wald vor lauter bäumen nicht gesehen


Das ist ja nicht so schlimm. Schlimmer ist es, wenn man in der kahlen Steppe seinen Kopf dauernd an einem Baum anstößt. Das ist dann schon wirklich bedenklich ...
oerny Auf diesen Beitrag antworten »

hehe

wie wäre das aber wenn g und h nicht senkrecht stehen würden, dann müsste diese lösung doch auch gelten oder?
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Orthogonal oder nicht spielt keine Rolle. Nur schneiden müssen sich und .
oerny Auf diesen Beitrag antworten »

glaube ich muss mich doch nochmal etwas damit befassen!
falls ich nochmal eine frage habe, meld ich mich wieder
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