Bereichsintegral eines Kreises

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Analytiker 1 Auf diesen Beitrag antworten »
Bereichsintegral eines Kreises
Hallo,

bei folgender Aufgabe möchte ich wissen ob mein Ansatz stimmt.

[attach]15393[/attach]

Berechnung in Zylinderkoordinaten:












Transformation:



ET Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Bereichsintegral eines Kreises
Ich halte das für aufwändig.

Der Bereich, der durch die Ungleichung angegeben ist, läßt sich in der x-y-Ebene sauber beschreiben (d.h. auch zeichnen: einfach mal tun).
Erstmal umformen (x und y trennen).

Dann wirst Du erkennen, daß
1. der Bereich für x klar limitiert ist
2. zu jedem y ein min. und max. y ermittelbar ist.

Damit sind die Integrationsgrenzen klar.
Analytiker 1 Auf diesen Beitrag antworten »

x und y trennen...

also

und

oder wie?

als Zeichnung bekomme ich einen Halbkreis in der positiven x,y Achse.

ist das richtig so?
Analytiker 1 Auf diesen Beitrag antworten »

kann mir hier jemand weiterhelfen?
Analytiker 1 Auf diesen Beitrag antworten »

ist das so richtig?

Tarnfara Auf diesen Beitrag antworten »

Edit: Ich glaub, hier stand quatsch.
 
 
AD Auf diesen Beitrag antworten »

@Analytiker_1

M.E. solltest du bei deinem ursprünglichen Weg über Polarkoordinaten (Zylinderkoordinaten wären es erst mit einer zusätzlichen Raumkoordinate Augenzwinkern ) bleiben: Der Integrand vereinfach sich sowieso zu , und das Integrationsgebiet wird zu , d.h. . Das macht erst mal nur für nichtnegative Sinn, so dass man das -Integrationsintervall auf einschränken kann.

Zusammen mit kommt man dann recht schnell weiter.
Analytiker 1 Auf diesen Beitrag antworten »

achso, ja das sieht schon mal gut aus.

Aber warum macht das nur für nicht negative Sinn?

lautet das Integral dann so?

AD Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Analytiker 1
Aber warum macht das nur für nicht negative Sinn?

Radius ist immer nichtnegativ.

Was meinst du, wieviele nichtnegative mit es gibt, falls ist? Augenzwinkern

Zitat:
Original von Analytiker 1
lautet das Integral dann so?


Ja. Anschließend ausmultiplizieren und die -Integration durchführen.

Die nächste Integration über ist dann bei dem Integranden schon etwas komplizierter - aber du wirst dir schon was einfallen lassen.
Analytiker 1 Auf diesen Beitrag antworten »

achso, ja stimmt, der Radius kann ja nur positiv sein.

als Ergebnis bekomme ich 4/3 pi.

wenn ich mir den Bereich zeichne, bekomme ich einen Kreis mit dem Radius r=1 und dem Mittelpunkt (x=0, y=1), stimmt das?

angenommen ich würde die Integration ohne die Funktion durchführen, bekäme man dann die Fläche des Bereichs?
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