Maßtheorie |
14.07.2010, 12:50 | BanachraumK_5 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Maßtheorie O.K. was eine Mannigfaltigkeit ist weiß ich und was eine DGL ist auch. Aber wie habe in der Vorlesung immer nur offene Menge aus dem R^n betrachtet und das ist ja nicht unbedingt immer gleich eine Mannigfaltigkeit. Kann mir da mal jmd. den Zusammenhang genauer erklären? Und die zweite Aussage mit der Integrierbarkeit ? |
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14.07.2010, 14:51 | sergej88 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Hallo, eine offene Teilmenge des ist immer eine glatte (Unter)mannigfaltigkeit. Man betrachte dazu einfach die Identität als Einbettung in denselben Raum. mfg. |
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15.07.2010, 11:24 | BanachraumK_5 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
o.k. aber wie ist es mit den zweidimensionalen Ebenen im dreidimensionalen Raum. Was ist der Grund das da die Integrationstheorie scheitert ? Beudeutet nicht integrierbar in diesem Kontexte, dass das Lebesgue Intergral nicht existiert ? |
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19.07.2010, 18:24 | BanachraumK_5 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
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19.07.2010, 19:16 | system-agent | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Ich fürchte du musst hier ein paar Erläuterungen geben. Du hast also eine Mannigfaltigkeit und pro Punkt wählst du einen linearen Unterraum aus dessen Dimension grösser als 1 ist? Wie hängt das mit der PDGL zusammen? Was bedeutet es, wenn ein "Feld von Ebenen" integrierbar ist? |
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22.07.2010, 22:26 | BanachraumK_5 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Sry für die späte Antwort. Hatte noch andere Prüfungen.
Zunächst wähle ich wobei die Mannigfaltigkeit ist und habe dann eine Teilmenge aus dem Tangentialraum gegeben. Das ist ein linearer Unterraum nennen wir mal wobei der Tangentialraum ist. Ehrlich gesagt ist es mir nicht so ganz klar warum das mit partiellen DGl. im Zusammenhang steht. Wir haben in der Vorlesung gewisse Operatoren betrachtet. Unter anderem elliptische und hypoelliptische; Ein semielliptischer Operator mit realen Kooeffizienten. semidefinitheit bedeutet dann dass die Matrix pos. semi. def. ist. Nehmen wir mal den Operator auf Ich sehe nun anhand dieses Beispiels nicht den Zusammenhang. Wie sieht das aus wenn ich dann noch die Gleichung (Poisson) (im distributiven Sinn) betrachten möchte. Gibt es da noch eine Geometrische Veranschaulichung.
Das die Menge die dieses Feld beschreibt meßbar ist. Also das ich dieser Menge ein Volumen zuordnen kann. Gegebenfalls lässt sich dieses mit dem Lebesgueintegral bestimmen. Edit:
O.K. aber in meinem Skript ist nirgendswo die Red von Mannifaltigkeiten, es ist zwar immer eine FUnktion auf einer offenen Teilmenge definiert, aber mehr nicht. Es werden wie man in der Definition sieht Anforderungen an die Funktionen gestellt. http://de.wikipedia.org/wiki/Poisson-Gleichung |
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24.07.2010, 12:32 | BanachraumK_5 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
O.k. ich lasse es jetzt mal mit folgender Aussage stehen: Wir haben die entsprechen Funktionen auf offenen Mengen erklärt, eine Verallgemeinerung dessen wäre eine differenzierbare Mannigfaltigkeit. |
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