Ratespiel: Rätselgeschichte - Seite 85 |
29.09.2013, 16:12 | Equester | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Hm, da sie keine Freunde oder Bekannte sind, nehme ich an, dass es nicht bei ihr zu Hause geschah. (EDIT: Du hast die Frage nicht beantwortet...) Nein, nicht bei ihr zu Hause -War der Mann Sandras Arbeitskollege? Nein -Kannte der Mann Sandras Namen? Oder Sandra seinen Namen? Ja, ich denke schon. Aber Nachname natürlich -Hatten Sie sich vor dem Ereignis schonmal gesehen? Vor welchem Ereignis? Dem Zusammenbruch, oder als er das Opfer war, in beiden Fällen ja -Hatten sie irgendwas beruflich oder geschäftlich miteinander zu tun? Beruflich Körperverletzung im Sinne, dass er Schmerzen hatte? Ein weiteres wichtiges Schlüsselwort Mal die Schlüssel kurz zusammengefasst: Es sind zwei relevante Szenen 1. Der Mann ist in eine bestimmten Szene das Opfer 2. Sandra wird angeklagt und bricht zusammen Schlüsselwort: 1. Schmerzen 2. Name der Katze bekannt Das ist noch bei weitem nicht viel^^. Die Frage: Warum bricht Sandra zusammen (bzw. warum wird sie angeklagt). Hoffe ich habe nichts wichtiges beim Zusammenfassen vergessen. |
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29.09.2013, 16:44 | Che Netzer | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Hm, anfangs hätte ich fast gedacht, dass Sandra ihre Katze einem wissenschaftlichen Versuch zur Verfügung gestellt hat und schockiert war, als ein gewisser Herr Schrödinger ihre Katze kannte Aber jetzt mache ich mal lieber beim Sinnvollen Raten mit... War dem Mann in Szene 2 bewusst, dass Sandra die Täterin war, deren Opfer er in Szene 1 war? Bzw. hat er den Namen der Katze erwähnt, um ihr diese Tat in Erinnerung zu rufen, ohne explizit davon zu sprechen? Ist der Beruf der beiden von Bedeutung? Wenn ja, übten sie beide denselben aus? Wurde der Mann zufällig als Opfer ausgewählt? Oder hat er irgendetwas getan, was Sandra zu ihrer Tat aus Szene 1 brachte? War die Katze beim "Verbrechen" anwesend? Waren der Mann und Sandra dabei überhaupt am gleichen Ort? |
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29.09.2013, 16:55 | Equester | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Hm, anfangs hätte ich fast gedacht, dass Sandra ihre Katze einem wissenschaftlichen Versuch zur Verfügung gestellt hat und schockiert war, als ein gewisser Herr Schrödinger ihre Katze kannte Das wäre auch ne Story gewesen, die sogar zu mir gepasst hätte . War dem Mann in Szene 2 bewusst, dass Sandra die Täterin war, deren Opfer er in Szene 1 war? Ja Bzw. hat er den Namen der Katze erwähnt, um ihr diese Tat in Erinnerung zu rufen, "in Erinnerung werfen" ist unpassend, aber sonst "Ja" ohne explizit davon zu sprechen? Das "Verbrechen" wurde explizit angesprochen Ist der Beruf der beiden von Bedeutung? Wenn ja, übten sie beide denselben aus? Ihr Beruf bringt Licht ins Dunkel! Der seine ist unwichtig Wurde der Mann zufällig als Opfer ausgewählt? Es fand keine "Auswahl" statt. Oder hat er irgendetwas getan, was Sandra zu ihrer Tat aus Szene 1 brachte? Nein War die Katze beim "Verbrechen" anwesend? Nein Waren der Mann und Sandra dabei überhaupt am gleichen Ort? Ja |
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29.09.2013, 17:10 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Ist Sandra Tierärtzin? Oder hat sie sonstwie beruflich mit Tieren zu tun? |
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29.09.2013, 17:12 | Che Netzer | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Der Mann hat ihr das "Verbrechen" also direkt vorgeworfen. Wollte er damit nur erreichen, dass sie sich schuldig fühlt? Oder waren bei seiner Anklage z.B. andere anwesend, die davon wissen sollten? Hat der Mann überhaupt längerfristig Schäden davongetragen bzw. erwartet er irgendeine Entschädigung oder Strafe für Sandra? Hatte sie durch ihren Beruf erst die Möglichkeit, das "Verbrechen" zu begehen? (Im Sinne von Zugang zu Chemikalien, spezieller Kampfausbildung etc.) Wenn sein Beruf unwichtig war, du aber meintest, dass sich die beiden beruflich kannten: Hat Sandra einen Beruf, in dem sie oft oder hauptsächlich mit anderen/fremden Personen zu tun hat und auch mehrmals mit denselben Personen? Zur Katze: Hatte Sandra den Namen ihrer Katze dem Mann gegenüber selbst genannt? Bevor sie das "Verbrechen" begangen hat? Hätte sich dieses "Verbrechen" auch ereignen können, wenn Sandra keine Katze hätte? |
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29.09.2013, 17:25 | Equester | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Ist Sandra Tierärtzin? Oder hat sie sonstwie beruflich mit Tieren zu tun? Nein, aber mit "Ärztin" kommen wir der Sache mal nahe!^^ Der Mann hat ihr das "Verbrechen" also direkt vorgeworfen. Ja Wollte er damit nur erreichen, dass sie sich schuldig fühlt? Ich vermute: Ja Oder waren bei seiner Anklage z.B. andere anwesend, die davon wissen sollten? Ja Hat der Mann überhaupt längerfristig Schäden davongetragen? Wahrscheinlich nicht. Seelisch vllt bzw. erwartet er irgendeine Entschädigung oder Strafe für Sandra? Ja Wenn sein Beruf unwichtig war, du aber meintest, dass sich die beiden beruflich kannten: Hat Sandra einen Beruf, in dem sie oft oder hauptsächlich mit anderen/fremden Personen zu tun hat und auch mehrmals mit denselben Personen? Ja, sie ist (wie von Math vermutet) Ärztin. Zur Katze: Hatte Sandra den Namen ihrer Katze dem Mann gegenüber selbst genannt? Schwer zu beantworten. Eher mit "Ja" als mit "Nein". Bevor sie das "Verbrechen" begangen hat? Nein Hätte sich dieses "Verbrechen" auch ereignen können, wenn Sandra keine Katze hätte? Ja |
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29.09.2013, 17:37 | Che Netzer | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Dann hätte man "Name ihrer Katze" auch durch irgendwelche anderen halbwegs persönlichen Informationen wie ihren Geburtsort oder ihre Lieblingszahl ersetzen können? Wäre Sandra auch zusammengebrochen, wenn der Mann diese Information nicht hätte nennen können? Hat er sich in Anwesenheit ihrer Vorgesetzten (oder sonstwem) beschwert und war das Wissen über den Namen ihrer Katze entscheidend, damit Sandra wusste, dass er sich seine Geschichte nicht ausdenkt? War Sandra bei einer Behandlung/Untersuchung/... des Mannes betrunken o.ä.? So, dass sie später auch nicht mehr wusste, dass sie den Namen ihrer Katze genannt hatte? |
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29.09.2013, 17:53 | Equester | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Dann hätte man "Name ihrer Katze" auch durch irgendwelche anderen halbwegs persönlichen Informationen wie ihren Geburtsort oder ihre Lieblingszahl ersetzen können? Korrekt Wäre Sandra auch zusammengebrochen, wenn der Mann diese Information nicht hätte nennen können? Nein Hat er sich in Anwesenheit ihrer Vorgesetzten (oder sonstwem) beschwert und war das Wissen über den Namen ihrer Katze entscheidend, damit Sandra wusste, dass er sich seine Geschichte nicht ausdenkt? Ja. Bei "sonstwem" hat er sich beschwert War Sandra bei einer Behandlung/Untersuchung/... des Mannes betrunken o.ä.? So, dass sie später auch nicht mehr wusste, dass sie den Namen ihrer Katze genannt hatte? Nein Ich denke wir sind der Sache nun ziemlich nah^^. |
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29.09.2013, 18:02 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Ah, ich habe eine Idee: Sie sollte den Mann vor einer Operation narkotisieren, hat da aber nicht die richtige Dosis verabreicht, so dass der Mann bei Bewusstsein war, und so auch das Gespräch von Sandra über ihre Katze mitbekommen hat. Dadurch, dass er den Namen ihrer Katze kannte, wusste Sandra, dass er wirklich nicht betäubt war. |
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29.09.2013, 18:14 | Equester | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Der Kandidat verdient 100 Punkte . Das war doch ein schönes Rätsel, nicht? Nicht die einfachste Stufe^^. |
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29.09.2013, 18:19 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Ja, gefällt mir. Sehr schön, und vor allem kommt das durchaus mal vor. Möchte Che mal ein Rätsel einstellen? |
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29.09.2013, 18:30 | Che Netzer | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Wenn du nicht möchtest, hätte ich tatsächlich eins: Man verhalf dem Täter zur Flucht und schoss auf das bereits verstorbene Opfer. Kann leider nicht beurteilen, ob das besonders schwierig oder besonders einfach ist... |
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29.09.2013, 18:47 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Das kenne ich tatsächlich noch nicht. Also: - Hat der Täter das Opfer, auf das geschossen wurde, selbst umgebracht? --Falls ja: Ist es wichtig, wie er es umbegracht hat? ---Ist es wichtig, warum er es umgebracht hat? Ist mit "Man" eine einzelne Person oder eine ganze Gruppe gemeint? Kannte(n) er/sie den Täter? Oder hatten sie selbst etwas zu befürchten, wenn der Täter gefasst wird? Waren es Komplizen? |
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29.09.2013, 19:14 | Che Netzer | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Ja.
Jein. Sagen wir mal, es ist wichtig, was mit dem Opfer passiert ist. Ob das nun die direkte Todesursache war oder es schon kurz vorher gestorben ist, weniger.
Ja.
Eine Gruppe.
Nicht persönlich.
Nein.
Nein. |
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29.09.2013, 19:33 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
-Hm, der Täter musste aber schon eine Strafe befürchten? Oder ist das Gewalt gegen eine bestimmte Art Minderheit, die von den anderen "akzepziert" wurde? Die Gruppe schoss also auf das Opfer, um den Täter entkommen zu lassen? Hatten sie durch seine Flucht einen persönlichen Vorteil? |
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29.09.2013, 19:35 | Che Netzer | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Oh ja.
Nein.
Nein.
Nein. |
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29.09.2013, 19:50 | Equester | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Die Gruppe wollte dass der Täter entkommt? Oder wurde Täter und Opfer verwechselt? Es handelt sich bei allen beteiligten um Menschen? Das Opfer ist durch eine Schusswaffe (das erste Mal :P) umgekommen? Die Gruppe ist die Polizei oder sonst ne Art Ordnungshüter? |
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29.09.2013, 20:19 | Che Netzer | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Nein.
Ja. (aber wie hat der Täter dafür gesorgt?)
Ja.
Nein.
Ja, Leute mit Waffen, die den Bösewicht fangen sollen Ein Notarzt bzw. die "Besatzung" eines Krankenwagens war auch dabei. |
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29.09.2013, 20:32 | 10001000Nick1 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Wenn Täter und Opfer verwechselt wurden, hat vielleicht der Täter das Opfer angeschossen. Als dann Polizei/SEK/"Leute mit Waffen, die den Bösewicht fangen sollen" kamen, hat der Täter sich selbst angeschossen, und dem Opfer die Waffe in die Hand gelegt. So kam es dann zu der Verwechslung. |
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29.09.2013, 20:36 | Che Netzer | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Nein. Das Opfer wurde wie gesagt nicht (durch den Täter) erschossen. Sich selbst hat er auch nicht angeschossen. Edit: Ach ja, "Leute mit Waffen" sollte nicht heißen, dass es irgendwelche bewaffneten Leute waren – die waren schon von der Polizei/SEK/FBI oder sonstwas. |
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29.09.2013, 21:09 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
- Der Täter hat das Opfer aber umgebracht? - Das Opfer wurde also für den Täter gehalten? - Es war also nicht (auf den ersten Blick) zu erkennen, dass das Opfer tot war? - Hat der Mörder dieses Ablenkungsmanöver geplant oder war das eine spontane Handlung? |
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29.09.2013, 21:12 | Che Netzer | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Ja, ja und ja.
Das war (gut) geplant. |
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29.09.2013, 21:57 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Hm, da bleiben ja nicht mehr so viele Möglichkeiten über... - Hat der Täter sein Opfer vergiftet? Erwürgt? Erstickt? - Fühlten sich die Einsatzkräfte durch das tote Opfer unmittelbar bedroht? - Hat der Täter sein Opfer in einer sitzenden oder stehenden Pose aufgerichtet? |
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29.09.2013, 22:10 | Che Netzer | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Eigentlich irrelevant, es ging aber recht schnell und könnte auch spontan geschehen sein (also kein Gift).
Nicht in dem Sinne, dass sie aus Reflex/Notwehr gehandelt hätten. Halt insofern, als sie ihn wie gesagt für den Täter hielten.
"In einer Pose aufgerichtet" schon. Zwar in einer liegenden, aber das ist nicht entscheidend. In irgendeiner Pose/Lage, die der Täter hätte einnehmen können. |
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29.09.2013, 22:28 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Punkt 2 irritiert mich...selbst wenn die Polizei das Opfer für den Täter hält eröffnet sie doch nicht gleich das Feuer. Normalerweise sprechen die ja die Person an und versuchen, ihn zu verhaften. Wenn die Polizei schießt dann muss er ja unmittelbar bedrohlich sein. |
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29.09.2013, 22:40 | Che Netzer | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Auf das Ansprechen reagiert ein Toter natürlich nicht. Da man sich dem vermeintlichen Täter nicht nähern wollte – was in der Situation auch schwierig gewesen wäre –, hat man ihm ins Bein geschossen. Soviel darf ich wohl verraten: Der Täter wird also als sehr gefährlich eingestuft, hat aber gerade nicht die Waffe auf jemanden gerichtet, sondern versteckt sich eher (aus Sicht der Einsatzkräfte). Der Körper war nicht deutlich zu erkennen, hat eine Waffe (das verrate ich jetzt, ist aber nicht relevant) und gilt zwar als gefährlich, aber auf ihn zu schießen, war keine spontane, reflexartige Reaktion, sondern gut überlegt. Ist aber eher nebensächlich, daher verrate ich das auch Die Frage war bisher am nähsten am zentralen Punkt:
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29.09.2013, 23:23 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Hm waren die Polizisten denn im selben Raum wie das Opfer? Hat er das Opfer mit einer Schusswaffe ausgestattet? |
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29.09.2013, 23:23 | Equester | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Ist die Location von Bedeutung? Sind wir beispielsweise am Hafen? Lugt da das Opfer hinter Container/Kisten heraus? Spiegel/Glas oder so, ist aber nicht von der Partie. So dass der Täter auf das Opfer "projeziert" wird. Sahen sich Opfer und Täter ähnlich? Kannten sich Opfer und Täter zuvor? Ist das Motiv des Mordes relevant? Oder war das Opfer nur ein zufälliger Passant/Geisel? |
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29.09.2013, 23:29 | Che Netzer | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Nicht direkt. Mitten in der Wüste hätte das natürlich nicht passieren können, aber an dem Ort war nichts außergewöhnliches.
Nein.
Nein, spiegelnde Oberflächen spielten keine Rolle.
Im Grunde nicht sonderlich, aber (!) der Körperbau war nicht zu verschieden.
Hm... Ja, namentlich uns sie hatten miteinander zu tun, aber nicht auf freundschaftlicher Basis. Sagen wir's mal so: Das Opfer hatte wegen seines Berufs Kontakt zum Täter.
Ja.
Es gab zumindest keine persönlichen Gründe für den Mord. |
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29.09.2013, 23:35 | Che Netzer | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Jein. Das Opfer befand sich in einem hohen "Raum" und die Polizisten sahen es von einem höhergelegenen Zugang zum diesem Raum.
Die Schusswaffe hatte das Opfer bereits, sie wurde ihm aber vom Täter in die Hand gelegt. |
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29.09.2013, 23:36 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Hm hast du meinen Beitrag gesehen? Wenn persönliche Gründe nicht das Motiv waren:Waren es finanzielle Gründe? |
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29.09.2013, 23:37 | Che Netzer | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Ja, etwas später, habe aber gerade geantwortet. (Edit: Ist noch auf der letzten Seite)
Nein. |
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29.09.2013, 23:41 | Equester | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Da du von "hohen Raum" sprichst. Halle? (Leucht)turm? Kran in der Nähe? Beruf: War das Opfer: Arzt? Bankier? Iwas mit PC (Hacker etc)? Hehler? Drogen spielen ne Rolle? |
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29.09.2013, 23:49 | Che Netzer | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Weder noch. Ist aber nicht von allzu großer Bedeutung.
Auch hier weder noch. Vor allem erstere drei Berufsgruppen tragen auch selten eine Schusswaffe mit sich
Nein. |
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30.09.2013, 00:04 | Equester | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
War das Opfer ein Mr. Undercover? |
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30.09.2013, 00:07 | Che Netzer | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Er war zwar auch Polizist o.ä. (wie die anderen vorhin), aber nicht undercover, sondern ganz offiziell und sichtbar im Dienst. (oder habe ich "Mr. Undercover" falsch verstanden?) |
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30.09.2013, 10:44 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Das Opfer war also Polizist? Als solcher trug er eine Schusswaffe bei sich. Der Täter hat ihn umgebracht und ihm seine eigene Schusswaffe in die Hand gelegt. Also die Verstärkung eintraf hilten sie das Opfer für den Täter und sprachen es an. Da das Opfer schon tot war und nicht reagierte schossen sie es an. Dadurch gelang dem eigendlichen Täter die Flucht. Wenn du sagst, dass das Motiv wichtig ist, persönliche und finanzielle Gründe ausschließt, dann bleibt da ja auch nicht mehr viel übrig. War das Opfer als Polizist dem Täter auf den Fersen? War der Täter ein Sadist? |
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30.09.2013, 11:07 | Che Netzer | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Ja.
Genau.
Nicht nur direkt dadurch.
Nein, der musste nicht mehr gefasst werden.
Hm, als Sadist würde ich ihn nicht bezeichnen. Ganz "normal" war er psyschich aber keineswegs – sonst hätte er diese Flucht vermutlich nicht geschafft. |
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30.09.2013, 11:24 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
EDIT: Hast PN |
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30.09.2013, 11:28 | Che Netzer | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||
Das Opfer als Polizist hatte ja schon mit dem Täter zu tun, bevor es von ihm umgebracht wurde. Und zu dem Zeitpunkt (bevor dieser Polizist zum Opfer wurde) war es nicht mehr nötig, den Täter zu fassen. [Edit: Vielleicht ist es auch hilfreich, beim Opfer weniger an "Polizist", sondern mehr an "Bewaffneter im Dienst" zu denken]
Ja.
Nein.
Es hat ihm zwar bestimmt Spaß gemacht (eher unwichtig), aber er hatte einen direkten Grund, das Opfer zu töten. Edit2: Math hat es in der PN herausbekommen, andere können gerne noch weiterrätseln. Ich bin ansonsten für ein, zwei Stunden weg. (Wem das zu lange dauert, der kann gerne ein neues Rätse erstellen.) |
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