Stichprobenvarianz am Beispiel

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Enfreyer Auf diesen Beitrag antworten »
Stichprobenvarianz am Beispiel
Hallo, ich stehe gerade bei einer Statistikaufgabe etwas auf dem Schlauch. Entweder
habe ich den falschen Ansatz, oder ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Es geht um folgende Aufgabe:
http://i29.tinypic.com/u63kh.jpg

Zur Lösung des Problems wollte ich den "Test von Welch" anwenden, dessen Vorgehensweise mit prinzipiell recht klar ist.

1.-Verteilungsannahme: sigma ² ist unbekannt, soll aber gleich sein
2.-Hypothese H0 : µ1 - µ2 = theta0 (=0)
3.-Signifikanzniveau : \alpha = 0,01
4.Prüfgröße: T = ...
sigma ² =
u = ...
v = ...

5. Kritischer Bereich ...

Meine Frage: Wie berechne ich die Summe der x_{i} ? Ich habe ja nur einen Testfall gegeben, weshalb ich nicht dahinter steige, wie man berechnet.
AD Auf diesen Beitrag antworten »

Vollkommen falsche Testwahl - der richtige für deine Problemstellung ist der hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Chi-Quadrat...#Vierfeldertest
Enfreyer Auf diesen Beitrag antworten »

Ahh danke dir, jetzt ergibt das alles auch Sinn ^^.

Und wenn sich für den kritischen Bereich die Ungleichung bewahrheitet, heißt das,
dass die X und Y unabhängig sind und die "Therapie" (im Falle der Aufgabe) definitiv
einen Einfluss auf das Ergebnis hat?
piloan Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn du einen p-Wert kleiner als 0.01 rausbekommst, oder dein Teststatistikwert im kritischen Bereich liegt, heisst es, dass die Therapie einen Einfluß auf die Heilung hat.
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