Gaußscher Algorithmus mit Parametern

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Thunderstorm Auf diesen Beitrag antworten »
Gaußscher Algorithmus mit Parametern
Könnte mir jemand die Lösung und den Lösungsweg von folgender Aufgabe zeigen, da ich nur unendlich große Brüche rausbekomme, mit denen ich nicht weiterrechnen kann? Gott

2x+3y+zm=9
2mx+4y=10
2x+my-z=1

Wäre sehr dankbar dafür!!

Gruß
malini Auf diesen Beitrag antworten »

hi, ich habe das versucht so zu rechen, bin aber nicht 100% sicher ob das richtig ist, hoffe es nur.



2 3 m 9
2m 4 0 10
2 m -1 1 E1 *(m) +gl.3



2+2m m²+3 0 m+9
2m 4 0 10 E2 *0,25
2 m -1 1




2m+2 m²+3 0 m+9 E2* (-m² -3)
0,5m 1 0 2,5 E2
2 m -1 1



-0,5m³ + 0,5m +2 0 0 -2,5m² + m + 1,5
0,5m 1 0 2,5
2 m -1 1
Mazze Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
mit denen ich nicht weiterrechnen kann?


Mit denen du nicht weiter rechnen kannst oder nicht weiterechnen willst?

Naja ich ahbs ma im groben überflogen, die brüche sind echt nicht nett : (. Ma guggn was man da vereinfachen kann!


Das problem ist nach der cramerschen regel is das ganz einfach solange man m so wählt das det(a) nicht 0 is ... aber die cramersche regel kennt ihr sicher nicht?
Thunderstorm Auf diesen Beitrag antworten »

@Mazze:
Nein, die cramersche regel kenn ich nicht. verwirrt
Und mit den Brüchen kann ich wirklich nicht weiterrechnen, da diese so kompliziert und lang sind, dass ich nicht weiß, was ich als erstes machen müsste. Vielleicht hab ich mich dabei auch verrechnet...
Weißt du eine Vereinfachung?
Irrlicht Auf diesen Beitrag antworten »

Erstmal merke ich mal an, dass du hier eine Fallunterscheidung brauchst.
Behandle den Fall m=0 gesondert, dann kannst du im Fall m ungleich 0 naemlich getrost beim Umformen des Gleichungssystems Gleichungen mit m multiplizieren und durch m teilen.

Im Fall m = 0 kommen einfache Brüche raus. Da brauchst du dir keine Gedanken machen.

Im Fall m ungleich 0 bekomme musste ich nochmal die Fälle m = 4/3 und m = -4 gesondert betrachten. Diese Fälle gehen einfach zu lösen. Aber der letzte Fall (m ungleich 0, 4/3, -4) wird richtig eklig zu rechnen (schöne Polynombrüche in der Unbekannten m). Vielleicht habe ich mich da auch verrechnet... In der Uni lass ich mal Maple rechnen.
Thunderstorm Auf diesen Beitrag antworten »

Fallunterscheidung habe ich gemacht:
für m=0 und m=-2/+2. Diese 3 Berechnungen sind kein Problem und auch einfach. Wenn ich dann weiterrechne bekomme ich für z folgendes:
 
 
Irrlicht Auf diesen Beitrag antworten »

Bei z habe ich dengleichen Zaehler wie du, aber einen anderen Nenner. Da hab ich mich wohl vertan.

Hab das Ding mal in Maple geschmissen und er sagt:


Du siehst, dein Ergebnis stimmt wohl. smile
Thunderstorm Auf diesen Beitrag antworten »

ist ok
Ich warte dann mal noch ein bisschen.
Bin ja froh, dass du nicht der Meinung bist, dass das total einfach wäre... Augenzwinkern
Thunderstorm Auf diesen Beitrag antworten »

wundert mich jetzt echt. Tanzen Das sah ganz schön falsch aus!
Aber bis man auf die anderen Ergebnisse kommt - ohje. Wie lange man dafür wohl rechnet?! geschockt
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