Extremwertprobleme mit Nebenbedingugen

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Gast12345 Auf diesen Beitrag antworten »
Extremwertprobleme mit Nebenbedingugen
Meine Frage:
Eine Metallkugel mit dem Radius r=6 cm soll in einer Dreherei so abgedreht werden, dass ein Zylinder mit einem möglichst großen Volumen entsteht. Wie sind der Radius und die Höhe zu wählen?

Meine Ideen:
HB: V=pii * r hoch 2 * h
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Extremwertprobleme mit Nebenbedingugen
1. Wie berechnet man das Volumen eins Zylinders. -> Zielfunktion, max!

2. Welche Einschränkungen sind gegeben, da der Zylinder in die Kugel passen muss? -> Nebenbedingungen

3. Lassen sich die Nebenbedingungen so umstellen, dass man in 1. nur noch von einer Variablen abhängt und eine gewöhnliche Untersuchung mit der ersten/zweiten Ableitung so wie den Randwerten eines Intervalls durchführen kann?
Gast12345 Auf diesen Beitrag antworten »

wäre die Nebenbedingung d / 2 weil wir ja den radius haben oder?
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

d/2 was? .... So ist es sicher keine Nebenbedingung.
Gast12345 Auf diesen Beitrag antworten »

naja ich dachte d/2 = 6 also der radius?
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Der Durchmesser ist doch schon 6... unglücklich

edit:
Zitat:
Eine Metallkugel mit dem Radius r=6
Sorry.

Du willst den Radius des Zylinders beschränken. In welchem Intervall kann er also liegen.
 
 
Gast12345 Auf diesen Beitrag antworten »

aber wieso ist 6 der durchmesser?
dann müsste er zwischen 0 und 3 cm liegen oder?
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Nein, habe mich geiirt.

Zitat:
Eine Metallkugel mit dem Radius r=6


Also liegt der Radius des Zylinders zwischen 0 und 6. Das ist dann eine Nebenbedingung.



Wenn du den Radius nun kennst, wie hoch kann dann der Zylinder maximal jeweils sein?
Gast12345 Auf diesen Beitrag antworten »

so schreibe ich die nebenbedingung auf??
ich weiß nicht vielleicht auch zwischen 0 und 6?
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Auf rum raten habe ich nun wirklich wenig Lust. Letztlich reduziert sich die Frage darauf, wie man ein Rechteck in einen Kreis einschreiben kann. Boardsuche sollte da auch schon Ergebnisse liefern. Augenzwinkern

Wenn du eine Aussage hinschreibst, dann bitte mit einer Begründung, warum du meinst, dass es richtig ist. Augenzwinkern

Höhe und Radius werden wohl stark von einander anhängen. Betrachte doch mal Extremfälle wie r=6 oder r=0. Was kommt bei r=1 aus. Skizze machen, das hilft hier sicher viel weiter. Augenzwinkern
Gast12345 Auf diesen Beitrag antworten »

tut mir leid aber ich verstehe davon grad kein wort...weil wir das komplett anders machen als so...
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Aus deinen Brocken, die du mir hin wirfst kann ich weiß Gott nicht erahnen, wie ihr es in der Schule macht. unglücklich Meinen Weg habe ich in meinem ersten Post angesprochen. Dann stell doch erst mal deinen vor. Augenzwinkern
Gast12345 Auf diesen Beitrag antworten »

ja ich brauche einfach nur die nebenbedingung um weiterrechnen zu könne.
aber die hauptbedingung V=pii * r hoch 2 *h ist richtg ja?
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Ja.

Und wie notiert ihr Nebenbedingungen.... Du kannst auch schreiben, das sollte klar sein. Was immer, egal wie ihr es formal aufschreibt fehlt, ist dass du den Zusammenhang zwischen r und h herstellst.
Gast12345 Auf diesen Beitrag antworten »

naja wir schreiben richtige formeln so wie a=b*c oder so und darum verwirrt mich das gerade weil ich so nicht weiß wie ich dann mit der HB weiterrechnen soll.
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Ja dann bastel dir doch endlich mal die Formel.... Ich werde sie dir nicht hinschreiben... Anregungen habe ich genug gegeben... Augenzwinkern

Zitat:
Letztlich reduziert sich die Frage darauf, wie man ein Rechteck in einen Kreis einschreiben kann.


Zitat:
Höhe und Radius werden wohl stark von einander anhängen. Betrachte doch mal Extremfälle wie r=6 oder r=0. Was kommt bei r=1 aus. Skizze machen, das hilft hier sicher viel weiter.
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