Vierfeldertafel

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Mareiköö Auf diesen Beitrag antworten »
Vierfeldertafel
Meine Frage:
nach der bundestagswahl 2002 konnte man der tagespresse folgende mitteilung entnehmen : berlin - der amtierende bundeskanzler schröder hat es vor allem den frauen zu verdanken, dass er auch nach den bundestagswahlen am 22.9.2002 im amt bleiben konnte: immerhin stimmten 40% der frauen für die spd - die von frauen abgegebenen stimmen hatten einen anteil von 52,3 % der stimmen. bei den männern erreichte die spd nur 36,8% der stimmen. stelle die in der zeitungsnotiz festgehaltenen daten als relative häufigkeit in einer vierfeldertafel und in zwei vollständigen baumdiagrammen dar.



Meine Ideen:
Ok...ich weiß was eine Vierfeldertafel ist und auch, dass man relative Häufigkeiten in % angibt, aber ich versteh nicht, wie man alle Informationen in nur 4 Felder kriegen soll.
Ich hätte jetzt gedacht, dass man einmal zwischen männlich und weiblich unterscheidet und einmal zwischen Stimme SPD ja und nein. Aber was mach ich denn dann mit den 52,3%??
sulo Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Vierfeldertafel
Deine Tafel muss etwa so aussehen:

[attach]15991[/attach]

Nun überlege mal, was wohin kommt.

smile

edit: Oder was noch wie berechnet werden muss... Augenzwinkern
Mareiköö Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Vierfeldertafel
40,0 | 60,0
36,8 | 63,2

?? :/
Mareiköö Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Vierfeldertafel
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!!! ich glaub ich habs!

52,3% / 100 * 40 = 20,92 ... dann weiß man, wie viele Prozent aller an der Wahl teilgenommenen Frauen die SPD gewählt haben oder?

dann sind die Werte also:
Frauen: 20,92 | 31,38 | 52,3 (gesamt)
Männer: 17,55 | 30,15 | 47,7 (gesamt)
Gesamt: 38,47 | 61,53 | 100 (gesamt)
sulo Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Vierfeldertafel
Deine Lösung kann ich bestätigen. Freude

[attach]15995[/attach]

smile
Mareiköö Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Vierfeldertafel
Ah super. Dankeschön smile
 
 
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