Fourierreihen |
10.10.2010, 12:02 | eisley | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Fourierreihen Ist die Reihe Fourierreihe eines ? Bestimmen Sie gegebenenfalls f. Meine Idee: Es handelt sich um eine ungerade Funktion, da die Fourierreihe nur Terme der Form enthält. Man könnte nun die Bessel-Gleichung anwenden: Falls eintritt, ist dies ein Widerspruch und die Reihe ist nicht Fourierreihe eines Mein Problem ist nun, wie ich dieses berechnen kann.. hat irgendwie nicht funktioniert. lieben Dank für die Hilfe ! eisley |
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10.10.2010, 13:01 | Felix | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Was hat denn beim Berechnen nicht funktioniert? Du musst gar nichts berechnen, da du die eigentlich direkt aus der Rehe ablesen kannst |
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10.10.2010, 13:01 | Muff Potter | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich glaube alles Wichtige hast Du schon gesagt. Wenn die Reihe eine Fourierreihe wäre, wie würden dann bzw. lauten? |
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10.10.2010, 13:05 | eisley | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
10.10.2010, 13:23 | Muff Potter | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ey, ist doch schon mal gut. Den Zusammenhang zwischen den reelen und komplexen Fourierkoeffizienten ist einfach, guckst Du bei Wiki. |
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10.10.2010, 13:32 | eisley | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
dann wäre ? |
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10.10.2010, 13:42 | Muff Potter | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Da fehlt mir jetzt irgendwo noch ein , daß sich aber beim Betragsquadrat () dann erledigt. Muß weg. |
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11.10.2010, 18:17 | Abakus | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Fourierreihen
Hallo! Gelöst ist die Aufgabe so noch nicht, das wäre auch ein bisschen zu einfach, nur die Fourierkoeffizienten aus der Reihe abzulesen . Die erste Frage ist doch, ob die Reihe überhaupt konvergiert; und das ist so einfach nicht zu beantworten: in der Tat tut sie das punktweise. Tipp: Abelsches Konvergenzkriterium? Die zweite Frage ist, ob die dargestellte Funktion stetig ist (das ist in der Aufgabe ja gefragt!). Mit etwas Augenmaß lässt sich das verneinen, denn die Fourierkoeffizienten gehen "nicht schnell genug" gegen Null. Um das rechnerisch rauszukriegen, betrachte die Verhältnisse bei 0: wie sehen die rechts- und linksseitigen Ableitungen aus, was ist der Reihenwert? Und was folgt daraus dann? Die dritte Frage ist die Bestimmung von f. Vom Typ her ist das vielleicht (?) ein gestreckter Cotangens, aber die genaue Gleichung? Besonders viel sehen wir hier noch nicht (zu wenig Summanden, rechts und links sind Pole), aber von der Struktur her schon einigermaßen: Grüße Abakus |
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12.10.2010, 18:52 | Muff Potter | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hm. Mir scheinen die Fragen zwei und drei in dem Augenblick geklärt, in dem man mittels Parsevalscher Gleichung eine Aussage über bekommt. |
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12.10.2010, 20:11 | Abakus | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich denke nicht, dass diese Gleichung hier gilt bzw. etwas nützt. Die Grenzfunktion f hat immerhin einen Pol und ist nicht stetig. Ansonsten hier die linke Seite von Parseval: Mal angenommen, du hättest eine endliche linke Seite und Parseval würde gelten, wie würdest du dann auf die Darstellung der Grenzfunktion f schließen wollen? (du hast die 2-Norm von f und dann?) Grüße Abakus |
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