Lagrange-Verfahren |
11.11.2006, 11:40 | Tinchen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Lagrange-Verfahren Ich muss dazu sagen, dass ich seit dem Abi kein Mathe mehr gemacht habe. Mach grad ne Vorlesung für Wirtschaftspolitik und bin am Verzweifeln. Komm nämlich aus einem anderen Fachbereich. Also, für Euch ist das sicherlich ganz einfach. Wer kann mir erklären, wie das Lagrangeverfahren funktioniert. Habe die Aufgabe: Bestimmen sie für die Funktion h (x) = - (x-2) (hoch 2) das Maximum unter den Nebenbedingungen x größer/ gleich 0 und x kleiner/ gleich 1. Bin für jede Hilfe dankbar!!!! |
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11.11.2006, 11:54 | Dual Space | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Lagrange- Verfahren Bitte um Hilfe!!
Also es geht wohl um dies hier: Richtig? |
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14.11.2006, 09:29 | Tinchen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Sorry, konnte die letzten Tage nicht ins Netz. Das ist die Aufgabe. Habe mittlerweile auch rausgefunden, dass man diese Aufgabe mit dem Lagrange- Verfahren gar nicht herausbekommen kann. Man muss glaub die Kuhn- Tucker- Methode anwenden. Kann das sein? Nur- wie funktioniert diese nun? |
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14.11.2006, 15:36 | Dual Space | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Naja bei dieser Aufgabe geht das auch einfacher: Prüfe, ob die Funktion in dem Intervall ein Maximimum (im Sinne von Extremum) besitzt. Tut sie das nicht, muss es (wegen der Stetigkeit der Funktion) auf dem Rand angenommen werden. D.h. man vergleicht dann beide Randwerte, f(0) und f(1). Der größere von beiden ist dann das gesuchte Maximum. |
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