Wie parametrisiere ich Dreiecke? |
16.10.2010, 16:56 | HSU-Raptor | Auf diesen Beitrag antworten » |
Wie parametrisiere ich Dreiecke? ich grübel schon seit Stunden daran, wie ich ein Dreieck mit den Punkten , und richtig parametrisieren kann. Mir qualmt leider schon so sehr der Kopf, dass ich nicht mehr weiter weiß... Auch von wo bis wo u und v laufen sollen will mir nicht mehr in den Kopf |
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16.10.2010, 17:11 | wisili | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Wie parametrisiere ich Dreiecke? Für die Dreiecksfläche (ohne Rand) gilt u>0, v>0, u+v<1. |
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16.10.2010, 18:26 | mYthos | Auf diesen Beitrag antworten » |
@wisili Hier steht nur ein (Vektor-)Term. Was soll dieser denn darstellen? _______ Schulmathe?? Baryzentrische Koordinaten (?) mY+ |
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16.10.2010, 19:59 | wisili | Auf diesen Beitrag antworten » |
Der Threadersteller nennt die Spalten «Punkte»; also stellt meine Summe einen Punkt in Abhängigkeit von u und v dar. |
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16.10.2010, 23:08 | aleph_math | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Wie parametrisiere ich Dreiecke? Hallo '..Raptor'! 'wisili's Ergebnis ist völlig richtig, aber es fehlt d. Herleitung. Die möcht ich gern nachliefern: Um eine Ebene vektoriell (dh. param.) darzustellen, sind ein Punkt d. Ebene & 2 lin. unabh. Vektoren in d. Eb. nötig. Beim Dreieck ist es d. Einfachste, einen Eckpunkt (zB. A) & d. Strahlen zu d. Anderen zu nehmen. Damit ergibt sich: . (q.e.d.) (Aus schreibtech. Grund hab ich Zeilenvektoren benutzt, wie bei "Punkten" übl., gemeint sind nat. d. Ortsvekt. d. Eckpkt.) Das sollte auch bei ähnl. Aufg. helfen. Viel Spaß! @'myth..': Schon Aristo. hat(te) nicht unrecht, aber Einstein & Meitner wissen warum: d. Kern ist schwerer, weil d. Bindungsenergie mit drin steckt. Heureka! --- PS: D. letzten 2 Beitr. sind am Handy mit 10er Tastatur geschrieben, das nenn ich Enthusiasmus, nicht? |
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