Definitionsmenge bestimmen |
23.10.2010, 17:09 | Helena1994 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Definitionsmenge bestimmen Hallo da drausen, ich bin eine komplete null in mathe und war 2 wochen mit meiner lateinklasse in Griechenland und meine 'normale' klasse hat dabei ein neues thema in mathe angefangen! ich schreibe am dienstag eine klausur und bräuchte einen einfachen weg um die Definitionsmenge heraus zu finden. Meine Ideen: z.b wenn f eine Funktion f(x)= 1 'bruchstrich' x^2-1 |
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23.10.2010, 17:12 | Equester | Auf diesen Beitrag antworten » |
Eine Definitionslücke hast du, wenn du einen Wert nicht einsetzen kannst. Das ist der Fall beim Dividieren -> Der Nenner darf nicht 0 sein. Oder bei der Wurzel...nichts negatives. Bestimme diese Lücken mal bei deinem Bsp |
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23.10.2010, 17:19 | Helena1994 | Auf diesen Beitrag antworten » |
müssten dan alle reelenzahlen außer +- 1 sein oder..? |
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23.10.2010, 17:23 | Equester | Auf diesen Beitrag antworten » |
Yep genau Das schreibt man dann so: D=x€R\{-1;1} |
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23.10.2010, 17:36 | Helena1994 | Auf diesen Beitrag antworten » |
das war aber auch nicht so schwer und eig. zum größten teil geraten wie machst du das? |
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23.10.2010, 17:40 | Equester | Auf diesen Beitrag antworten » |
Also wenn gegeben ist, dann schnapp ich mir den Nenner Diesen setze ich nun 0: Auflösen -> Damit weiß ich alles was ich wissen muss^^ |
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23.10.2010, 17:41 | Helena1994 | Auf diesen Beitrag antworten » |
asoo ok das is ja leicht und wenns kein bruch ist..? was mach ich dann? |
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23.10.2010, 17:45 | Equester | Auf diesen Beitrag antworten » |
Wenns kein Bruch ist, sondern nur ein Polynom -> dann ist ganz R dafür zuständig. Achtung bei Wurzeln. Wie vorher schon erwähnt -> Negatives ist nicht erlaubt. Das Gleiche gilt für die Logarithmen...hier musst du sogar die 0 rausnehmen |
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