Mengen

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Route_66 Auf diesen Beitrag antworten »
Mengen
Hallo Leute!

folgende Mengen soll ich bestimmen:

a)
b)
c)
d)

Was ich bis jetzt habe:

zu a)
zu b)
zu c)
zu d hab ich leider keine Ahnung

Für Anregungen wäre ich dankbar!
René Gruber Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Mengen
Zitat:
Original von Route_66
zu a)

Hmm, es ist

, also ist sicher falsch. unglücklich
Route_66 Auf diesen Beitrag antworten »
Mengen
Danke für die Antwort!


iST nicht meine Urbildmenge. die Elemente dieses Intervalls liefern eingesetzt in f(x) das Bild von f. Die müssen doch nicht wieder Element der Definitionsmenge sein, oder?
René Gruber Auf diesen Beitrag antworten »

Irgendwie hast du wohl die Definition und Bedeutung der Urbildmenge nicht verstanden:

Die Urbildmenge enthält genau die Argumente , für die gilt. Im Fall muss dieses also diejenigen enthalten, für die gilt. Alle diese , aber auch KEINE ANDEREN!

Also hat z.B. nichts in dieser Menge zu suchen, da ja gilt. Jetzt endlich klar, warum deine Angabe falsch ist?
Route_66 Auf diesen Beitrag antworten »

Mmh....okay danke für die Erläuterung.

Also M= \left\{ ]2,\infty [\right\}

Wie sieht es mit den anderen Lösungen aus, b kommt mir nicht ganz koscher rüber
René Gruber Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Route_66
Also M= \left\{ ]2,\infty [\right\}

Wenn der Definitionsbereich von maximal ist, also alle reellen Zahlen umfasst - wovon ich mal ausgehe - dann gehört noch etwas mehr zu diesem Urbild. Mal eine Skizze zur Verdeutlichung:



Es gehören alle reellen dazu, für die gilt, im Bild also die -Werte, wo der Graph oberhalb der -Achse verläuft. Das sind nicht nur die aus dem Intervall , sondern ...
 
 
Route_66 Auf diesen Beitrag antworten »

Besten Dank. Da hab ich wohl geschlafen. jetzt aber (hoffentlich!)

laramo Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Mengen
hey.. hab die gleichen aufgaben zu lösen und wollt fragen.. bist du dir sicher bei c?! kann gerad nich ganz nachvollziehen wie du nur auf 2 kommst.. das ganze wird doch noch vereinigt mit 2n!? also müsst da ja immer noch das doppelte betrachtet werden als zumindest irgendwas mit 4 drin stehn.. willste mir das kurz erklären?! smile
Mathewolf Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
b)

Diese Lösung ist falsch. Woher nimmst du die Aussage, dass und sind? Viel eher ist anzunehmen, dass es sich bei den offenen Intervallen um Teilmengen aus handelt. Damit ergibt sich



Die Lösung zu c) ist richtig.

Zu d):



Welche Mengen ergeben sich, deren Schnittmenge zu ermitteln ist?

n=0:

n=1:

n=2:

n=k:

Jetzt müsst ihr nur noch die Schnittmenge als all diesen Mengen ermitteln, also

Mathewolf Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Mengen
Zitat:
Original von laramo
hey.. hab die gleichen aufgaben zu lösen und wollt fragen.. bist du dir sicher bei c?! kann gerad nich ganz nachvollziehen wie du nur auf 2 kommst.. das ganze wird doch noch vereinigt mit 2n!? also müsst da ja immer noch das doppelte betrachtet werden als zumindest irgendwas mit 4 drin stehn.. willste mir das kurz erklären?! smile


Wo siehts du da eine Vereinigung?



,

denn 2 ist die einzige gerade Zahl, die zugleich eine Primzahl ist.
laramo Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Mengen
logisch.. danke.. war scheinbar schon zu spät für's logische denken.

Zitat:



ehm.. wie kommt's denn, dass aus nun aber der vereinigung der intervalle hervorgeht das 1 nicht enthalten sein darf?!
Mathewolf Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Mengen
Zitat:
Original von laramo
ehm.. wie kommt's denn, dass aus nun aber der vereinigung der intervalle hervorgeht das 1 nicht enthalten sein darf?!


Weil es sich um offene Intervalle handelt. Ich drücke die Intervalle mal etwas anders aus. Vielleicht wird das dann etwas klarer.



Dies ist der Fall, weil die Randwerte eines Geschlossenen Intervalls Elemente des Intervalls sind.

Bei offenen Intervallen sind die Randwerte aber nicht Elemente des Intervalls. Man kommt zwar beliebig nahe an die Randwerte heran, aber erreicht sie nicht. Deswegen heißen sie auch "offen".

Das heißt also



x darf also den Wert b nicht annehmen. b fällt also aus der Vereinigungsmenge heraus.
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