n Gutscheine auf r Studenten verteilen |
28.10.2010, 23:20 | Zitrone21 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
n Gutscheine auf r Studenten verteilen Die Aufgabe: Es werden n Gutscheine zufällig an r Studenten (n r) verteilt. Sehen Sie die Gutscheine als unterscheidbar an. a) Zeigen Sie: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Gutscheine zu verteilen, wenn jeder Student mindestens einen Gutschein bekommen soll. b) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit unter der Gleichverteilungsannahme, dass nicht jeder Student einen Gutschein erhält? Hinweis: Betrachen Sie die Mengen = {Der k-te Student erhält keinen Gutschein.} und verwenden Sie das Ein- und Ausschlusprinzip der Kombinatorik. Die Aussage vom Ein- und Ausschließungsprinzip habe ich verstanden. Dies hier steht als Definition im Heft. Ich denke, das ist Anzuwenden: Ich habe mir schon einige Ansätze überlegt, aber keinen davon könnte ich so begründen, dass er Sinn macht. Ich bin über jegliche Hilfe dankbar |
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29.10.2010, 00:36 | René Gruber | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Der Hinweis ist doch perfekt, wenn du dir mal über die inhaltliche Bedeutung der Vereinigung Gedanken machst, d.h., was diese Vereinigung mit den Problemstellungen a) und b) zu tun hat. |
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29.10.2010, 08:17 | Zitrone21 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Wenn ich alle vereinige, habe ich die Anzahl aller ungünstigen Kombinationen. Ich könnte nun die Anzahl aller Kombinationen berechnen ( das müsste sein ( Ziehen mit Zurücklegen unter Beachtung der Reihenfolge) und davon die Vereinigung der abziehen. Wenn ich das aufschreibe, dann hänge ich aber genau an der Stelle wo ich das Ein- und Ausschlussprinzip verwenden muss, da ich ja keinen einzigen Wert für den Betrag von den einzelnen Mengen können. Welche Tricks muss ich denn da anwenden? |
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29.10.2010, 08:44 | René Gruber | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Hier fehlt wohl was im Teilsatz - aber ich kann mir denken, was du meinst. Was kennzeichnet Gutscheinverteilungen, die in liegen? Nach Festlegung erstmal, dass der -te Student keinen Gutschein erhält - anders formuliert: Dass sämtliche Gutscheine nur an die restlichen Studenten verteilt werden, damit kann man die Mächtigkeit berechnen. Diese Überlegungen konsequent fortgesetzt kommt man auch auf die Mächtigkeiten der benötigten Durchschnitte diverser . |
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29.10.2010, 12:02 | Zitrone21_Gast | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Das bedeutet ja quasi, das die Anzahl der Elemente in für alle k gleich sein müssen, da sich ja quasi nur die Position von k verändert. Disjunkt sind die jedoch nicht, da z.b. für k = 1 die Kombination besteht, das der erste und der zweite Student keine Karte bekommt, bei k = 2 ich jedoch auch konstrurieren kann, das der erste und zweite keine Karte bekommt. Wenn ich Gutscheine auf Studenten verteilen will, dann wähle ich das kombinatorische Modell Ziehen mit Zurücklegen unter Berücksichtigung der Reihenfolge, da die Karten ja unterscheidbar seien sollen. Dies entspricht: (Ich zeihe -mal aus Studenten, auf die ich die Karten verteilen will
Bewege ich mich mit meinen Gedanken überhaupt in die richtige Richtung? Wüsste nach meinen Überlegungen nun nicht weiterzumachen |
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29.10.2010, 13:21 | René Gruber | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Bisher alles richtig, vielleicht helfen dir noch ein paar Anfangsgedanken zum Durchschnitt zweier solcher Mengen auf die Sprünge: enthält nun die Gutscheinverteilungen, wo weder Student noch Student einen Gutschein erhält. Im Fall werden alle Gutscheine also an nur noch Studenten verteilt, d.h. . Wie das dann beim Durchschnitt von drei oder mehr weitergeht, kannst du dir sicherlich jetzt denken. |
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29.10.2010, 20:24 | Zitrone21 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Alles klar, vielen Dank dir |
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