Stetigkeit

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Thomas00 Auf diesen Beitrag antworten »
Stetigkeit
Guten Tag miteinander!

Ich habe eine Funktion gegeben und soll entscheiden, ob diese stetig ist oder nicht.
Könnte sich evtl. jemand meine Argumentationen kurz durch schauen?
Danke!

auf IR.

Beh: f ist stetig.
Bew. Sei Epsilon < 0. Sei x_0 ungleich 0. Zu zeigen ist, dass ein Delta existiert, s.d. , so dass für alle x : |x-x_0| < Epsilon.
Daraus folgt:


..und daraus kann man dann (...) folgern, dass f stetig ist.
Ist das korrekt so, oder sollte man das anders zeigen?
Thomas00 Auf diesen Beitrag antworten »

Ah, oder könnte man die linksseitigen und rechtsseitigen Grenzwerte betrachten, und wenn sie ungleich sind --> unstetig, sonst: stetig?
org Auf diesen Beitrag antworten »

Das 1. bringt dir gar nichts.

2. So kann mans in etwa machen.

Es muss der linksseitige limes=rechtsseitigen limes=f(x_0) , f(x_0) in R, gelten
(vgl. mit Funktion f(x)=0 für alle x ohne 0 und f(0)=1)
Thomas00 Auf diesen Beitrag antworten »

Genau - meine erste Idee ist Bullshit.

Noch eine Frage: Wenn eine Funktion monoton ist, so ist sie automatisch auch stetig, oder? (also z.B. )
org Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Thomas00
Genau - meine erste Idee ist Bullshit.

Noch eine Frage: Wenn eine Funktion monoton ist, so ist sie automatisch auch stetig, oder? (also z.B. )


NEIN. Warum sollte das denn gelten??

dein f ist auch gar nicht monoton
Thomas00 Auf diesen Beitrag antworten »

Eben - ich kann micht nicht mehr genau erinnern, aber unser Übungsleiter hat was gesagt, dass wenn eine Funktion .... ist, dass sie dann auch stetig ist. Und das wäre bei diesem f eben der Fall.

Also die Punkte sollten die Stelle anzeigen, die ich nicht mehr richtig in Erinnerung rufen kann...
 
 
org Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Thomas00
Also die Punkte sollten die Stelle anzeigen, die ich nicht mehr richtig in Erinnerung rufen kann...

Na super.


Untersuch doch zuerst, den Punkt, an dem es zu Problemen kommen kann: Da wo der Nenner 0 ergibt...
Thomas00 Auf diesen Beitrag antworten »

Hat sich erledigt.
Die Behauptung, die der Leiter gesagt hat, war inkorrekt - hat mir gerade ein Kollege mitgeteilt.
Daher vergessen wir das - du hattest recht! smile

Eine Frage noch hierzu:


Wir lautet das Stichwort hierzu, um den Grenzwert auszurechnen?
org Auf diesen Beitrag antworten »

Konvergenzgeschwindigkeit.
Thomas00 Auf diesen Beitrag antworten »

Okey.
Also der Grenzwert beträgt 1/4.
Aber eben: Wie kommt man darauf? Bzw. woher weiss man, wie schnell der Zähler (die Wurzel) und der Nenner konnvergieren?
GoldieR Auf diesen Beitrag antworten »

Die Aufgabe kannst du mit folgendem Ansatz lösen:

Thomas00 Auf diesen Beitrag antworten »

Ich verstehe nicht ganz.
Also meinst du so:


aber das kann irgendwie nicht stimmen, weil: Wenn x gegen 0 (aber nicht gleich 0) geht, dann sollte das Ergebnis laut Rechner 1/4 sein - das wäre es hier dann nicht.
..es ist aber auch keine Äquivalenzumformung, denn ich habe hier ja mit Wurzel aus (3-x) multipliziert.
GoldieR Auf diesen Beitrag antworten »

Ich meinte es so:
Thomas00 Auf diesen Beitrag antworten »

Khuul - so hat es einwandfrei funktioniert smile
Danke!

Wie kann man hier vorgehe? (Ebenfalls um den Grenzwert zu berechnen):
GoldieR Auf diesen Beitrag antworten »

Was passiert mit den Beträgen, wenn x>2 ist?
Thomas00 Auf diesen Beitrag antworten »

Ah - die fallen dann natürlich weg, d.h. 4/5 wäre das Ergebnis smile
Vielen Dank!

Ich hätte eine letzt (wirklich letzte :P ) Frage hierzu:


Wie könnte man das am geschicktesten behandeln?
GoldieR Auf diesen Beitrag antworten »

kannst du auch als schreiben.
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