Aufgabe mit Wahrscheinlichkeitsmaß - |
22.11.2010, 18:52 | ravernet | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Aufgabe mit Wahrscheinlichkeitsmaß - Hier die Aufgabe: Gegeben sei N5 ={1; 2; 3; 4; 5} und das diskrete Maß P auf N5 mit P({1}) = 1/4 P({2}) = 2/15 P({3}) = 1/3 P({4}) = 1/12 und P({5}) = 1/5 . Weiterhin sei X : N5 -> N4 = {1; 2; 3; 4} gegeben durch X(1) = 3 ; X(2) = 3; X(3) = 2; X(4) = 2; sowie X(5) = 1. a) Zeigen Sie, dass P ein W-Maß ist. b) Geben Sie die Urbilder X^-1 ({1}) ; X^-1 ({3}) und X({4}) an. Ich weiß leider nichtmal, wie ich Aufgabe a) zeigen soll, geschweige denn wie ich Aufgabe b) beginnen soll. Wäre super, wenn mir jemand einen hilfreichen Ansatz zu dieser Aufgabe sagen könnte. Mfg Alex |
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22.11.2010, 21:24 | Jodas | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Nun, die Abbildung P wäre gerade ein diskretes Wahrscheinlichkeitsmaß, falls für die Summe gilt. Das musst du nun überprüfen. Zum Thema Urbilder: Nach Definition deiner Zufallsvariablen gilt ja zum Beispiel Demnach ist das Urbild Ich denke den Rest bekommst du nun selber hin. Viele Grüße, Dester |
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22.11.2010, 22:41 | ravernet | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hallo Jodas, ich danke dir für deine schnelle Antwort. Wenn man wie ich wenig Ahnung von dieser Aufgabe hat, wird eine selbst so einfache Lösung zur Lebensaufgabe. Wie das laut dir aussieht ist diese Aufgabe jedoch ziemlich einfach, denke den Rest werde ich alleine hinkriegen, danke. Mfg Alex |
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22.11.2010, 22:48 | René Gruber | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Nein: Beim Urbild musst du alle (!) Argumente mit erfassen, nicht nur eins. ist damit auch keine Punkt-, sondern Mengenabbildung, konkret ist z.B. . |
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22.11.2010, 23:05 | Jodas | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Sicher du hast recht. Das war aus meinem kleinen Beispiel noch nicht ersichtlich. |
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22.11.2010, 23:15 | René Gruber | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Es war nicht ein kleines Beispiel, es war eine falsche Folgerung. Tut mir leid, das so deutlich benennen zu müssen, aber es soll ja nichts falsches bei ravernet ankommen. |
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23.11.2010, 07:33 | ravernet | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hoffe ich habe das jetzt richtig verstanden..... und ? Oder bin ich abermals in der falschen Richtung unterwegs ? Ich danke euch schonmal. Alex |
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23.11.2010, 08:56 | René Gruber | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Genauso ist es. Obwohl es von der Form her üblicher ist, oder zu schreiben. |
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23.11.2010, 16:10 | ravernet | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hallo, ich danke euch für eure schnelle Hilfe, hab die Aufgabe endlich verstanden. Mfg Alex |
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25.11.2010, 23:23 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
@ravernet: Ich empfehle dir, dir die Definition eines Wahrscheinlichkeitsmaßes nochmal durchzulesen
und, BTW, nochmal zur Notation der leeren Menge: {leere Menge} ist sogar falsch, das meint die Menge, die nur aus der leeren Menge besteht... (bitte bitte nicht angewöhnen) |
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