Master, oder nicht Master - das ist hier die Frage

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Black Auf diesen Beitrag antworten »
Master, oder nicht Master - das ist hier die Frage
Ich studiere Wirtschaftsmathematik (B.Sc), und als ich mein Studium begonnen hatte bin ich eigentlich fest davon ausgegangen, dass ich danach auf jeden Fall noch den Master dranhänge.

Mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Es ist ja so, dass man als (Wirtschafts-)Mathematiker in der Regel nicht wegen der Fachkenntnisse, sondern vielmehr wegen der Fähigkeit zum abstrakten Denken eingestellt wird - daher stellt sich mir die Frage, was nutzt es mir für meine berufliche Zukunft, wenn ich mich noch 2 Jahre länger mit abstrakter Mathematik rumschlage, die mir im Beruf nicht wirklich nützlich sein wird?
Nur damit ich mich dann Master nennen kann?

Oder gibt es Unternehmen, die tatsächlich nur Leute mit Master einstellen?

Mein subjektiver Eindruck ist, dass man durch die 2 Jahre Berufserfahrung die man in der Zeit sammelt, in der man sonst den Master machen würde, eher sogar einen Vorteil auf dem Arbeitsmarkt hat (gegenüber denen die nach dem Master dann mit Null Erfahrung in die Arbeitswelt einsteigen).

Was sind eure Meinungen/Erfahrungen zu dem Thema? Es gibt doch bestimmt einige hier, die vor der gleichen Entscheidung stehen/standen?

Edit: Ach mist, ich wollte eigentlich noch ne Umfrage hinzufügen - könnte das vllt. ein Mod für mich machen? Per Edit geht das bei mir nicht.
lgrizu Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Master, oder nicht Master - das ist hier die Frage
ich möchte im besonderen hier drauf Stellung nehmen:

Zitat:
Original von Black


Oder gibt es Unternehmen, die tatsächlich nur Leute mit Master einstellen?


Ich hab bisher keine Stellenanzeige gelesen, die als Vorraussetzung nicht "Diplom oder vergleichbarer Abschluss" hätte.

Sicherlich stimmt es, wenn man nicht Forschungsnah arbeiten möchte soll angeblich ein Bachelor reichen, schau dir aber erst in Frage kommende Stellenangebote an bevor du diese Entscheidung triffst.
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Kommt drauf an, was du machen willst.

Kumpel von mir arbeitet seit dem Grundstudium in einer Firma, die ihn schließlich als voll bezahlten Ingenieur angestellt hat.
Der hat nichtmal ein Vordiplom, aber jetzt ist er auf dem Markt Gold wert.

Und ein anderer hat jetzt (das ist kein Witz) im 27. Semester abgegeben. Hätte der nur mal Berufserfahrung gesammelt in der Zeit...


Auf der anderen Seite kommt es voll auf deine Arbeitsstelle an. Wenn du z.B. im öffentlichen Dienst arbeitest oder bei großen Unternehmen (womöglich noch mit Tarifverträgen für Akademiker), ist das Papier alles, was zählt.

In jedem Fall ist der Master eine sehr effektive Kür für all diejenigen, die sich durch ein Bachelor-Studium gebissen haben.
Black Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Master, oder nicht Master - das ist hier die Frage
Zitat:
Original von lgrizu

Ich hab bisher keine Stellenanzeige gelesen, die als Vorraussetzung nicht "Diplom oder vergleichbarer Abschluss" hätte.


Dem würde ich widersprechen, wenn ich z.B. bei der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit schaue, so sind dort die Anzeigen die explizit Master/Diplom erfordern und jene die nicht, in etwa gleichviele.

Wenn ich frisch von der Uni komme zu arbeiten anfange, dann werd ich doch wohl egal ob Bachelor oder Master zu beginn die gleichen Tätigkeiten ausüben, da ja das Fachwissen in der Regel irrelevant ist.

Das Ganze ist natürlich auch eine finanzielle Frage, wenn ich 2 Jahre länger studiere, kostet mich das etwa 15.000€, zuzüglich dessen was man in der Zeit verdienen könnte.
Und 2 Jahre länger in den Rentenfond einzuzahlen könnte natürlich auch nicht schaden.
jama Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Dem würde ich widersprechen, wenn ich z.B. bei der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit schaue, so sind dort die Anzeigen die explizit Master/Diplom erfordern und jene die nicht, in etwa gleichviele.

Wieso fragst Du dann erst? smile

Mein Senf: Master.
Rmn Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Master, oder nicht Master - das ist hier die Frage
Zitat:
Original von Black
Zitat:
Original von lgrizu

Ich hab bisher keine Stellenanzeige gelesen, die als Vorraussetzung nicht "Diplom oder vergleichbarer Abschluss" hätte.


Dem würde ich widersprechen, wenn ich z.B. bei der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit schaue, so sind dort die Anzeigen die explizit Master/Diplom erfordern und jene die nicht, in etwa gleichviele.

Wenn ich frisch von der Uni komme zu arbeiten anfange, dann werd ich doch wohl egal ob Bachelor oder Master zu beginn die gleichen Tätigkeiten ausüben, da ja das Fachwissen in der Regel irrelevant ist.

Das Ganze ist natürlich auch eine finanzielle Frage, wenn ich 2 Jahre länger studiere, kostet mich das etwa 15.000€, zuzüglich dessen was man in der Zeit verdienen könnte.
Und 2 Jahre länger in den Rentenfond einzuzahlen könnte natürlich auch nicht schaden.

Minus Zeit, die du dann Arbeitslos bist. Soweit ich Leute kenne, die nach Bachlor versucht haben Arbeit zu bekommen, sind praktisch alle gescheitert und haben nun zwingenderweise Master angefangen. Ex-Diplom-Länder sind noch nicht soweit, dass man auf Bachlor verzichten könnte, es sei dir garantiert jemand einen Job und feste Einstellung, was nur bei wenigerder Fall ist.
 
 
Black Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von jama
Zitat:
Dem würde ich widersprechen, wenn ich z.B. bei der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit schaue, so sind dort die Anzeigen die explizit Master/Diplom erfordern und jene die nicht, in etwa gleichviele.

Wieso fragst Du dann erst? smile


Da die vorrangigste Frage nicht ist ob man auch mit Bachelor einen Job findet (das dürfte auf jeden Fall kein Problem sein), sondern ob man sich ohne Master für den Rest seines Lebens beruflich einschränkt - ist es tatsächlich dass man auch später, mit langjähriger Berufserfahrung, im Bewerbungsprozess keine Chance gegen einen Masterabsolventen hat?

Zitat:
Original von Rmn

Minus Zeit, die du dann Arbeitslos bist. Soweit ich Leute kenne, die nach Bachlor versucht haben Arbeit zu bekommen, sind praktisch alle gescheitert und haben nun zwingenderweise Master angefangen. Ex-Diplom-Länder sind noch nicht soweit, dass man auf Bachlor verzichten könnte, es sei dir garantiert jemand einen Job und feste Einstellung, was nur bei wenigerder Fall ist.


Wie gesagt, wenn ich mir die Flut an Stellenanzeigen bei der Agentur für Arbeit anschaue, dann habe ich eigentlich keine Zweifel, dass man als Mathematiker auch mit Bachelor zu jeder Zeit eine Anstellung findet.
Lampe16 Auf diesen Beitrag antworten »

Das B.Sc.-Zeugnis ist eine Studienabbruch-Bescheinigung.
Black Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Lampe16
Das B.Sc.-Zeugnis ist eine Studienabbruch-Bescheinigung.


Das würde ich jetzt aber definitiv als übertrieben bezeichnen. Klar, wenn man den Bachelor gerade so schafft, und eine entsprechend bescheidene Abschlussnote hat, dann mag das so sein.
Aber wenn man ihn mit guten bis sehr guten Ergebnissen abschließt, kann doch niemand bezweifeln, dass man auch in der Lage wäre weiter zu studieren.
chrizke Auf diesen Beitrag antworten »

Warum willst du nach drei Jahren Bachelor denn schon das Studentenleben an den Nagel hängen?

Nur des Geldes wegen?


Genieße doch noch die nächsten zwei Jahre. Mach was dir Spaß macht. Wenn du arbeitest ist es aus mit ausschlafen und arbeiten wann du willst.

Da du aber geschrieben hast, du müsstest dich mit "absatrakter Mathematik rumschlagen", scheint dir das ganze also nicht wirklich spaß zu machen...
Studierst du wegen der Mathematik oder wegen des zu erwartenden Gehalts?
Black Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von chrizke
Warum willst du nach drei Jahren Bachelor denn schon das Studentenleben an den Nagel hängen?

Genieße doch noch die nächsten zwei Jahre. Mach was dir Spaß macht. Wenn du arbeitest ist es aus mit ausschlafen und arbeiten wann du willst.


Naja ich weiß nich wie das bei dir an der Uni ist, aber bei uns ist nicht viel mit ausschlafen, da gehts in der Regel um 8:30 los.

Zitat:
Original von chrizke
Da du aber geschrieben hast, du müsstest dich mit "absatrakter Mathematik rumschlagen", scheint dir das ganze also nicht wirklich spaß zu machen...


Nein es ist nicht so dass es mir keinen Spaß macht, aber ich kann mir auch was besseres vorstellen als mich mit Wissen vollzustopfen dass man später nicht braucht - nach ein paar Jahren hat man eh das meiste vergessen, und wenn man dann zurückblickt wieviel Zeit man da investiert hat, find ich das einfach traurig.

Zitat:
Original von chrizke
Studierst du wegen der Mathematik oder wegen des zu erwartenden Gehalts?


Sowohl als auch, aber wenn ich nur der Mathematik wegen studieren würde, müsste ich ja sowieso mein Leben lang an der Uni bleiben.

Mich reizt zur Zeit einfach das Berufsleben enorm, nicht nur wegen des Geldes sondern auch wegen den ganz neuen Herausforderungen. Man kann sich dort ganz anders beweisen als an der Uni.
chrizke Auf diesen Beitrag antworten »

Also dieses Semester habe ich auch ausnahmsweise Mo-Do um 8:15, dafür aber den Rest des Tages (Veranstaltungsfrei) (ok, bis auf Dienstags).
Grad jetzt im 5. Semester, in dem die Vertiefungen beginnen, ist es doch deutlich angenehmer als im Grundstudium.


Man kann auch Mathematik nur wegen der Mathematik studieren, ohne an der Uni bleiben zu müssen. So werde ich es machen. Ich und viele andere studieren Mathe, nur deshalb weil es Spaß macht.
Bei uns weiß jetzt noch keiner was er genau damit mal anfangen will.
MI Auf diesen Beitrag antworten »

Vorschlag:
Warum wirst du nicht mal in bestimmten Unternehmen, die dich interessieren, vorstellig und fragst, wie die das ganze sehen. Die Leute zu fragen, die dich einstellen, ist vermutlich immer noch die beste Möglichkeit. Vielleicht finden sich auch Firmen, die dir anbieten, dich als Nebenjobber einzustellen, während du den Master machst. So hast du hinteher den höherwertigen Abschluss, aber gleichzeitig bereits ein bisschen Berufserfahrung.

Zudem studierst du ja Wirtschaftsmathematik - also wird auch deine "vertiefende reine Mathematik" vermutlich eher anwendungsorientiert sein und könnte dir auch später helfen. Außerdem würde ich den Vorteil eines Bachelor-Studiums auch darin sehen, dass du die einen Mathematiker auszeichnenden Fähigkeiten festigst.

Gruß
MI
Cel Auf diesen Beitrag antworten »

Ich habe im Sommer meinen Bachelor gemacht, in Wirtschaftsmathematik. Die Idee, damit mein Unileben zu beenden, kam mir nie. Das wäre mir irgendwie komisch vorgekommen, nach dem Motto "halb fertig". Ich kenne auch niemanden, der mit dem Bachelor zufrieden ist.
Black Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Cel
Ich habe im Sommer meinen Bachelor gemacht, in Wirtschaftsmathematik. Die Idee, damit mein Unileben zu beenden, kam mir nie. Das wäre mir irgendwie komisch vorgekommen, nach dem Motto "halb fertig". Ich kenne auch niemanden, der mit dem Bachelor zufrieden ist.


Das sieht bei uns an der Uni anders aus, dort gibt es auch gar nicht die Kapazitäten dafür dass alle die nen Bachelor gemacht haben den Master machen.
Wir sind im moment noch etwa 100 Leute, ich denke mal dass davon etwa 60 bis zum Abschluss kommen - Masterplätze gibt es jedoch nur 20 Stück.

Bei uns im Studiengang ist die Stimmungslage so, dass sowohl die Leute die extrem gut sind, als auch die schwächeren nach dem Bachelor aufhören wollen. Die Nachfrage nach den Masterplätzen kommt eher aus der Mitte.

Bei den Jahrgängen vor uns war es oft so, dass die starken Leute direkt nach der Zeugnisübergabe von den Firmen "abgeworben" wurden.
Abakus Auf diesen Beitrag antworten »

Ich sag einfach mal, die Welt ist groß und vielfältig, Masterstudiengänge gibt es überall und in vielen Fächern und Variationen.

Grüße Abakus smile
gonnabphd Auf diesen Beitrag antworten »

@Black:

Wenn ich mich hier auch einmischen darf:

So wie ich das hier rauslese, hast du für dich eigentlich schon entschieden, dass du keinen Master machen willst (jedenfalls hast du bisher noch kein Argument für einen Masterabschluss akzeptiert). Wäre es also möglich, dass du eigentlich nur auf eine Bestätigung wartest bzw. darauf, dass jemand hier diese Idee gutheisst?

Soll natürlich nicht heissen, dass es falsch wäre verschiedene Meinungen einzuholen! Wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich diesen Rat befolgen

Zitat:
Original von MI
Vorschlag:
Warum wirst du nicht mal in bestimmten Unternehmen, die dich interessieren, vorstellig und fragst, wie die das ganze sehen. Die Leute zu fragen, die dich einstellen, ist vermutlich immer noch die beste Möglichkeit.


Gruss Wink
Black Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Abakus
Ich sag einfach mal, die Welt ist groß und vielfältig, Masterstudiengänge gibt es überall und in vielen Fächern und Variationen.

Grüße Abakus smile


Ja ich hab mir auch schon überlegt ob ich den Master, falls ich ihn mache, nicht besser in reiner Mathematik mache - der Studiengang Wirtschaftsmathematik ist an meiner Uni nämlich mehr als unglücklich aufgebaut.
Da dachte ich, in meiner großen Unwissenheit, dass man sich bei Wirtschaftsmathematik viel mit angewandter Mathematik beschäftigt, aber nix is - es werden einfach ein paar VWL/BWL Vorlesungen in den Plan reingestopft, dazu die normalen (reinen) Mathematik-Vorlesungen und fertig ist der Studiengang Wirtschaftsmathematik.

Zitat:
Original von gonnabphd
Wenn ich mich hier auch einmischen darf:


Klar darfst du das, dafür ist der Thread ja da smile


Zitat:
Original von gonnabphd

So wie ich das hier rauslese, hast du für dich eigentlich schon entschieden, dass du keinen Master machen willst (jedenfalls hast du bisher noch kein Argument für einen Masterabschluss akzeptiert). Wäre es also möglich, dass du eigentlich nur auf eine Bestätigung wartest bzw. darauf, dass jemand hier diese Idee gutheisst?


Nein ich habe mich keinesfalls entschieden, ich habe ja auch noch 1 Jahr Zeit bis ich mich entscheiden muss.
Die genannten Pro Argumente sind natürlich alle richtig und nachvollziehbar, es waren nur meistens genau die, die mir eigentlich auch vorher klar waren.

Ich hatte gehofft, dass sich vielleicht auch jemand meldet, der nur den Bachelor gemacht hat und darüber berichten kann wie für ihn der Einstieg in den Beruf war.
Cel Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Black
Da dachte ich, in meiner großen Unwissenheit, dass man sich bei Wirtschaftsmathematik viel mit angewandter Mathematik beschäftigt, aber nix is - es werden einfach ein paar VWL/BWL Vorlesungen in den Plan reingestopft, dazu die normalen (reinen) Mathematik-Vorlesungen und fertig ist der Studiengang Wirtschaftsmathematik.


Das ist wirklich interessant. Darf ich fragen, was du erwartet hast? Also, bei uns an der Uni hab ich eine Vorlesung über Risikotheorie (Versicherungsmathematik) gehört, das war schon ganz passend, dann gibt es noch eine mit dem Titel "Differentialgleichungen in der Wirtschaftsmathematik", die ich aber nicht belege. Und dann wird es nächstes Semester ein gemeinsames Seminar der Mathematik und der VWL, über dynamische Systeme. Und dann höre ich noch aktuell "Analytisches Controlling", wo wir Simplextableus nutzen und stochastische Kostenanalyse betreiben. Gibt es bei euch so was gar nicht? Nicht mal ansatzweise?
Black Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Cel
Und dann höre ich noch aktuell "Analytisches Controlling", wo wir Simplextableus nutzen und stochastische Kostenanalyse betreiben. Gibt es bei euch so was gar nicht? Nicht mal ansatzweise?


Das gibt es nur sehr eingeschränkt. Für das 4-6 Semester kann ich insgesamt 4 Mathematikveranstaltungen "wählen" wobei mindestens eine davon wieder reine Mathematik sein muss.
Es gibt bei uns durchaus ein paar angewandte Veranstaltungen (Versicherungsmathematik, Finanzmathematik, Spieltheorie) aber diese werden nicht regelmäßig angeboten, und passen oftmals wegen den ECTS Punkten nicht in meinen Studienplan - ich werde in meinem Bachelorstudium wohl höchstens 2 solcher Vorlesungen besuchen können.
Und die Wirtschaftsvorlesungen die uns vorgeschrieben werden, sind wirklich das letzte. Elende Auswendiglernerei, pseudomathematische Beweise und nach nem halben Jahr hat man eh alles vergessen.

Wenn ich den Master an meiner Uni machen würde, könnte ich zwar wieder ein paar mathematische Vorlesungen wählen, aber die die dort zur Auswahl stehen, sind exakt die Gleichen wie im Bachelorstudium - entsprechend unregelmäßig werden sie angeboten, entsprechend wenige gibt es, letzlich wird man wohl das nehmen müssen was es gerade gibt unglücklich
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