Normalverteilung und Erwartungswert

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T0b1a5 Auf diesen Beitrag antworten »
Normalverteilung und Erwartungswert
Nabend, ich komme mal direkt zur Aufgabe:

Ein Pressekonzern will eine neue Tageszeitung herausbringen. Eine Marktanalyse ergab, dass sich die tägliche Nachfrage wie eine Zufallsvariable verhält, deren Verteilung in etwa der Normalverteilung mit Mittelwert = 100000 und Standardabweichung = 25000 entspricht. Pro verkaufter Zeitung entsteht ein Gewinn von 0.10Euro, pro nicht verkaufter ein Verlust von 0.06 Euro. Wie hoch sollte die Auflage der Tageszeitung sein, um den erwarteten Gewinn zu maximieren?


Also, ich weiß, dass die Anzahl der verkauften Zeitungen ist und verteilt ist. Außerdem muss ich mit dem schwachen Gesetzt der großen Zahlen arbeiten. Wenn dann den Gewinn repräsentiert, dann müssen wir bestimmen.

Ich denke, dass außerdem für Exemplare gilt.


Soweit meine Gedanken, aber ich kann das ganze noch nicht zusammenbauen :\

Gruß
T0b1a5 Auf diesen Beitrag antworten »

Keiner eine Idee ?
Zitrone21 Auf diesen Beitrag antworten »

*push*

Ich hänge quasi auch an dieser Stelle
René Gruber Auf diesen Beitrag antworten »

Na setz doch einfach ein! Also

.

Nun ja, den negativen Teil können wir wohl streichen, weil der wohl verschwindend klein ist und sowieso auch inhaltlich keinen Sinn macht. Bleibt das Integral über den positiven Bereich, was wegen der Struktur von am besten an Stelle aufgetrennt wird:



alles mit Dichtefunktion deiner Normalverteilung . Also einsetzen, umformen, vereinfachen...


EDIT: Obwohl ... vielleicht sollte man doch von beginnend integrieren, dann werden die Ausdrücke nicht ganz so eklig. verwirrt
T0b1a5 Auf diesen Beitrag antworten »

Ja das klingt nach was brauchbaren, was schonmal an unserer Tafel war. Wir können ja auch von bis integrieren und nach dem Hauptsatz der Differenital und Integralrechnung einfach das Integral von bis abziehen. Werde mich da morgen noch einmal ransetzen. So schwer darf die Aufgabe nicht sein. Das schwierigste ist wohl, den Erwartungswert einer Funktion zu bestimmen, wobei ich diese auch splitten kann . . . (wofür quäle ich mich als Informatiker nur da durch ? )
René Gruber Auf diesen Beitrag antworten »

Es wird am Ende unumgänglich sein, dass in dem Ausdruck für den Erwartungswert auch noch sowas wie die Verteilungsfunktion der Standardnormalverteilung verbleibt, die sich ja bekanntlich nicht mit üblichen Funktionen darstellen lässt.
 
 
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