Lebensdauer von Kfz-Batterien ?

Neue Frage »

ravernet Auf diesen Beitrag antworten »
Lebensdauer von Kfz-Batterien ?
Hallo, ich beginne mal mit dem Satz:
Neues Jahr, neue Matheprobleme. Wiedermal muss ich euch leider belästigen mit Matheaufgaben und hoffe wie im letzten Jahr, dass ihr mir helfen könnt.

Die Lebensdauer von Kfz-Batterien eines bestimmten Typs sei normalverteilt mit den Parametern µ = 2
Jahre und (sigma) = 0,5 Jahre.

a) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Batterie eine Lebensdauer von 1,5 bis 2 Jahren hat?
b) Wie groß ist dieWahrscheinlichkeit, dass eine Batterie eine Lebensdauer von uber 3 Jahren erreicht?
c) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Batterien dieses Typs eine Lebensdauer von mehr
als 3 Jahren erreichen?




Aufgabe 2:

Die storungsfreie Laufzeit einer Maschine (in Tagen) sei eine exponentialverteilte Zufallsvariable mit dem
Parameter (Lambda) = 0,02.


a) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Aggregat langer als 95 Tage storungsfrei arbeitet?
b) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Maschine zwischen 88 und 112 Tagen fehlerfrei funktioniert?
c) Das Aggregat ist bereits 75 Tage storungsfrei benutzt worden. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit,
dass es bis zum 170. Tag eine Reparaturunterbrechung gibt?
Math1986 Auf diesen Beitrag antworten »

Und was sind deine eigenen Ansätze?

Informiere dich erstmal was denn eine Normalverteilung und was eine Exponentialverteilung ist: Definitionen nachschlagen

Zumindest deren Verteilungsfunktionen solltest du kennen, wenn die kennst ist die Aufgabe grösstenteils einsetzen.
Wie du anhand einer Verteilungsfunktion Wahrscheinlichkeiten ausrechnest sollte dir auch bekannt sein.

Wenn du das weisst, dann poste die Definitionen hier und erklär mir, wo genau dein Problem ist, ich werde dir die Aufgaben nicht vorrechnen

Einfach nur die Aufgabenstellung zu posten ohne die eigenen Ansätze oder die vorhandenen Probleme uzu erläutern, in der Hoffnung dass es einem vorgerechnet wird finde ich schon sehr dreist.
ravernet Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo,

zunächst will ich anmerken, dass ich NIEMALS die Aufgaben gelöst haben will sondern nur einen Ansatz ( d.h. wie fange ich an ? ) haben will, von daher tut es mir leid, wenn es bei dir irgendwie falsch angekommen ist.

Meine Frage zu den Aufgaben ist wie grade schon gesagt: Wie fange ich an ?

Ich verstehe die Aufgabe so:

Ich habe einen Durchschnittswert von 2Jahren ( µ ) und eine Abweichung von 0,5Jahren ( sigma ).

dadurch würde ich z.B. folgern, dass bei Aufgabe 1)
b) 0% hinkommt, da 3Jahre nie erreicht werden.
bei c) Gäbe es meiner Meinung nach das gleiche Ergebnis wie bei b) da alles ab 2,5Jahren nicht erreicht wird ?
Nur bei a) Käme demnach eine Lösung über 0% raus ?

Bei Aufgabe 1) a) Wüsste ich nur leider nicht mit welcher Formel ich anfangen muss, damit ich an ein Ergebnis komme ?

In früheren Aufgaben musste ich ja immer den Erwartungswert (E(X)) bzw. die Varianz (Var(X)) berechnen. Da aber die Lösungen des Erwartungswertes (µ) und die Lösung der Varianz ( sigma ) gegeben sind, werde ich diese wohl kaum zu berechnen haben.

Würde vllt ein wenig weiterkommen, wenn du mir sagst was ich zu berechnen habe ? (nochmal zur Info: Will keine Lösung, sondern nur einen kleinen "Anstoß" in die richtige Richtung!)

Mfg Alex
Math1986 Auf diesen Beitrag antworten »

Anstöße habe ich dir bereits geliefert, nur scheinst du sie gekonnt zu ignorieren unglücklich

Zitat:
Informiere dich erstmal was denn eine Normalverteilung und was eine Exponentialverteilung ist: Definitionen nachschlagen
Mal ehrlich, was ist dir an dieser Vorgehensweise unklar?

Deine Aussage
Zitat:
da alles ab 2,5Jahren nicht erreicht wird
ist schlichtweg falsch, und zeigt, dass du es eben nicht nachgeschlagen hast.
Daher komme ich mir leicht vera****t vor und verliere hier zunehmend die Lust

Und da ich keine Lust auf Ratespiele habe machen wir das nun wie folgt:
Entweder du postest hier in deinem nächsten Beitrag die Definitionen von "Normalverteilung", "Exponentialverteilung" (jeweils MIT den zugehörigen Verteilungsfunktionen) SOWIE die Definition einer "Verteilungsfunktion" komplett in schriftlicher Form oder ich werde diesen Thread zukünftig komplett ignorieren.

Weiter geht es dann wie folgt:
Zitat:
Zumindest deren Verteilungsfunktionen solltest du kennen, wenn die kennst ist die Aufgabe grösstenteils einsetzen.
Wie du anhand einer Verteilungsfunktion Wahrscheinlichkeiten ausrechnest sollte dir auch bekannt sein.


PS:
Zitat:
Original von ravernet
Würde vllt ein wenig weiterkommen, wenn du mir sagst was ich zu berechnen habe ?
Die Aufgabenstellung ist erfreulich klar formuliert, was ist dir daran unklar?
Es steht doch genau da was zu berechnen ist
Quersumme Auf diesen Beitrag antworten »

Versuch doch zunächst einmal die Verteilungsfunktion zu berechnen, damit kannst du quasi deine erste Aufgabe lösen.




Die Verteilungsfunktion der Normalverteilung ist gegeben durch



Hoffe das hilft als Anfang.
Math1986 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Quersumme
Die Verteilungsfunktion der Normalverteilung ist gegeben durch



Hoffe das hilft als Anfang.
Genau DAS sollte er ja selbst heraussuchen, und er hätte genau das auch finden können wenn er es gesucht hätte.
Es zeigt nur, dass er nur oft genug fragen muss, solange bis ihm jemand die Formel postet.
Die Ansätze habe ich ihm ja bereits geliefert.

Zitat:

Prinzip "Mathe online verstehen!"
Viele Köche verderben den Brei (oder so ähnlich). Wenn bereits ein Dialog zwischen User und Helfer besteht und alles glatt läuft, halte Deine Vorschläge solange zurück bis das Problem des Users gelöst wurde. Es ist meistens nicht ratsam den User mit den verschiedensten Vorschlägen zu bombardieren. Erst wenn Du merkst, dass der Helfer gerade keine Zeit hat (was ja aaaaaaaaaab und zuuu mal vorkommen kann Augenzwinkern ), sich Rechen- oder Denkfehler eingeschlichen haben (nobody is perfect Augenzwinkern ) oder der User mit den Erklärungen überfordert ist, kannst Du eingreifen und den Dialog wieder in die richtige Richtung lenken. Wenn das Problem gelöst wurde, freut sich der User bestimmt über andere bessere Lösungswege. Erst einmal muss er wenigstens einen Weg verstehen.


Da du diesen Thread nun übernommen hast kannst du ihn ja nun zu Ende führen, ich habe keine Lust mehr und bin hier raus.
 
 
Quersumme Auf diesen Beitrag antworten »

Wollte dir nicht dazwischenfunken, habe das ganze hier nur gelesen und naja durch einen Hilfsansatz versucht ihm die Lösung des Problems in die richtige Richtung zu lenken.

Sorry dafür, natürlich ist es nicht Sinn der Sache, dass ihm jemand was vorrechnet, das wär Sinnfrei.

@ravernet: Hoffe du kommst zumindest bei der ersten Aufgabe nun klar? Poste doch mal deine Lösungsansätze hier, sodass ich sehe, dass du das wirklich verstanden hast.
Math1986 Auf diesen Beitrag antworten »

Die original Aufgabe stammt übrigens von HIER und ist ein Übungsblatt, welches bis zum Donnerstag abgegeben werden muss.
Neue Frage »
Antworten »



Verwandte Themen

Die Beliebtesten »
Die Größten »
Die Neuesten »