Beweis der Lage des Wendepunkts für Funktion 3. Grades - Seite 2

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lgrizu Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von ikakika
-2b+2b=0 oder nicht?

Das ist richtig, aber wir haben dann noch dort stehen


ikakika Auf diesen Beitrag antworten »

ok, dann kürzen wir die 2 weg,
dann fällt wurzel weg bleibt -2b/6a=m
aber bei wendestelle war es positiv...
lgrizu Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von ikakika
ok, dann kürzen wir die 2 weg,
dann fällt wurzel weg bleibt -2b/6a=m
aber bei wendestelle war es positiv...


Dann rechne das noch mal aus:

6ax+2b=0
ikakika Auf diesen Beitrag antworten »

ach neee...das war da doch negativ oder nicht...
ich habs falsch aufgeschrieben
ikakika Auf diesen Beitrag antworten »

OOOHH MEIN GOTT!!!
Ich habs !!!oh mein gott!!!!
heilige schei***!!!!
Gott Gott Gott Gott Gott Gott Gott Gott Gott Gott Gott Gott Gott Gott Gott Gott Gott Gott Gott Gott Gott Gott Gott Gott Gott ich bin dir zu TIEFST deankbar!!!!
du hast echt so einiges bei mir gut!!!!!!
DANKE DANKE VIEEEELMALS!!!!!

ich verzweifle schon so lange an dieser aufgabe und stelle einen tag davor aus verzweiflung die frage ins netz und mir wird geholfen!!!
oh maaann !! danke danke danke!!
ich wünsche dir eine gute nacht und nochmals danke!!
du hast was gut bei mir!!!!!!
Wink
lgrizu Auf diesen Beitrag antworten »

Jap, ist negativ, denn

6ax+2b=0 |-2b

6ax=-2b |:6a

x=-(2b)/(6a)


Ich lege dir noch mal ans Herz, Bruchrechnen zu lernen.

So, ich geh jetzt schlafen, bis bald Wink
 
 
lgrizu Auf diesen Beitrag antworten »

Noch eine Anmerkung:

Abakus wollte wahrscheinlich darauf hinaus, erst den Wendepunkt zu bestimmen und dann die Funktion in den Ursprung verschieben, so dass der Wendepunkt im Ursprung liegt, dann wird ist die verschobene Funktion punktsymmetrisch zum Ursprung und damit ist die Ausgangsfunktion punktsymmetrisch zum Wendepunkt.

Das ist auch noch eine Lösungsmöglichkeit.
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von lgrizu
Noch eine Anmerkung:

Abakus wollte wahrscheinlich darauf hinaus, erst den Wendepunkt zu bestimmen und dann die Funktion in den Ursprung verschieben, so dass der Wendepunkt im Ursprung liegt, dann wird ist die verschobene Funktion punktsymmetrisch zum Ursprung und damit ist die Ausgangsfunktion punktsymmetrisch zum Wendepunkt.

Das ist auch noch eine Lösungsmöglichkeit.


Und zwar eine viel einfachere.

Machen wir mit reellen Parametern und den Ansatz



so folgt durch zweimaliges Differenzieren:



so daß die Wendestelle ist. (Daß tatsächlich eine Wendestelle vorliegt, zeigt .)

Jetzt verschieben wir den Graphen, so daß der Wendepunkt in den Ursprung fällt, betrachten also



Insbesondere ist . Die innere Funktion beim ersten Summanden hat 1 als innere Ableitung. So bekommt man ohne Probleme die zweite Ableitung:



Jetzt ist noch nachzuweisen. Dann ist man fertig.

Zum Beweis betrachtet man die Differenzfunktion und differenziert zweimal:







Jetzt ist zum einzigen Mal ein bißchen zu rechnen:



Damit ist konstant, wegen gilt sogar



Also ist auch konstant, und wegen folgt



Somit ist . Und das war zu zeigen.

Jetzt hat man sogar etwas mehr gezeigt, als verlangt war.
lgrizu Auf diesen Beitrag antworten »

@ Leopold:

Das ist mir während des Threads auch aufgefallen, ich wollte aber die "Strategie" nicht mitten drin ändern.

Deshalb hab ich erst als der Thread abgeschlossen war erwähnt.
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Und aus demselben Grund hatte auch ich abgewartet.
ikakika Auf diesen Beitrag antworten »

zwar verstehe ich Leopolds Rechnung nicht ganz,
danke aber nochmals für die ganze Hilfe und Mühe!!! Gott
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