Materialverflechtung

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Puma90 Auf diesen Beitrag antworten »
Materialverflechtung
Meine Frage:
Hallo,

ich habe eine Frage und zwar habe ich eine Probeklausur und dort ist eine Aufgabe zur Materialverflechtung. Ich habe eine Matrix dort sind Rohstoffe mit Zwischenprodukten miteinander verflochten und eine dort sind Kuchen und Zwischenprodukte miteinander verbunden. Diese beiden habe ich im Folge der Aufgabe miteinander multipliziert, da ich den Rohstoffbedarf für den Kuchen zeigen sollte. In der Aufgabe c habe ich nun eine Rohstoffmenge gegeben (einzeln also nicht als Vektor geschrieben, das hab ich gemacht) und es ist gefragt wie viele Kuchen ich von jeder Sorte damit backen kann. Ich habe nun die Rohstoff/Kuchenmatrix mit dem Rohstoffmengenvektor multipliziert und dachte somit hätte ich die Kuchenanzahl raus, doch es sind zu viele um logisch zu sein. Oder muss man die Aufgabe vielleicht mit einer Inversen oder LGS lösen?


Rohstoff/Kuchenmatrix:


Rohstoffmengenvektor:


Als Ergebnis habe ich dann, dass ich K1= 1060,5, K2=1081,25 und K3=650,5 Kuchen backen kann.

LG




Meine Ideen:
Raumpfleger Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Materialverflechtung
Man hat das Gefühl, dass da irgendwo etwas dividiert oder reziprok genommen werden muss, nicht alles miteinander multiplizieren, denn die Zwischenprodukte werden ja wohl pro Kuchen angegeben worden sein. Und dieses pro ist immer eine Division:

30 Kilometer pro Stunde => 30 km/h.

Im Zweifelsfall müsste die Aufgabe direkt genannt werden. Ähnlich sollte es mit den Rohstoffen pro Zwischenprodukt aussehen.
Puma90 Auf diesen Beitrag antworten »

Ich habe das mal mit dem LGS gelöst, da ich gesehen habe das K1=8 ist durch die letzte Zeile und somit habe ich dann K2=5 und K3=2 ausgerechnet und ich denke das ist richtig, da wenn ich das in alle anderen Gleichungen zur Probe einsetze immer auf beiden Seiten das Gleiche herauskommt.
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